News - Neuigkeiten vom Tage
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Morle -
6. Januar 2012 um 17:37
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Sehr bedrückend.
Manchmal muss ich sogar einem Habeck zustimmen ... -
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WDR: Tom Buhrow entschuldigt sich für Umweltsau-Satiresong - das Ende vom Lied - SPIEGEL ONLINE
Das Video habe ich spontan nicht in voller Länge gefunden. Dauert noch etwas.
Ist es Generationenbashing? Vielleicht.
Aber wir nicht jeder Generation gebasht? Wurden nicht ganze Generationen schon als faul und unpolitisch bezeichnet?Und was ist mit dem Originaltext? Wessen Oma fuhr den durch den Hühnerstall? Oder war wirklich so patent wie beschrieben?
Naja....ich denke es war ein Weihnachtsloch, welches gefüllt werden musste.
Und was Generationenkonflikte angeht. Da ist die Politik selbst auch ganz gut drin. Ohne Kinderchor.
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Ich fühle mich durch das Lied nicht gebasht.
Das ist ein albernes semi-satirisches Liedchen. Aber die Bereitschaft, ja, die Sucht, sich über alles und jedes maßlos zu empören, hat mittlerweile alles durchseucht, und Intendanten erblöden sich nicht, sich sogar für satireähnliche Beiträge zu entschuldigen. Meine Güte.,..
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wdr-kinderchor-umweltsau-oma-klima-kommentar
Das traurige ist, dass bei dem ganzen zwei Dinge zusammenkamen.
Dieser Erregungs auf Twitter und anderen asozialen Medien war wohl hauptsächlich durch rechte Gruppen inszeniert.
Mitarbeiter wurden inzwischen bedroht und vor deren Häusern liefen anscheinend auch entsprechende Personen herum.Das Pegida, AfD, Recihsbürger usw. gerne gegen den ÖR Stimmung machen ist bekannt.
Ich hätte von dem Lied zum Beispiel gar nichts erfahren, da mich der WDR eher nicht interessiert.
Aber wenn im ÖR etwas löschen, ist es eben sehr interessant.Und hier noch etwas zum Thema "Instrumentalisierung von Kindern":
Der Postillon: Morgen in PamS: Nicht nur der WDR – Auch die Kirche instrumentalisiert Kinder für ihre Quatsch-Songs -
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Christian Lindner: FDP-Chef umgarnt bei Dreikönigstreffen SPD-Wähler - SPIEGEL ONLINE
In Koalitionmsverhalndlungen ging man Kompromisse ein.
Die Parteien waren schon immer mehr oder weniger Beliebig:
Die einen strichen exponentiellen Wachstum grün an. Die anderen kamen immer mit der Leier: Weniger Staat.
Dann kamen welche mit Christentum und dann noch welche die Kumpel um jeden Preis (im wahrsten Sinne) in ihrem Job halten wollten.
Aber im Kern...doch recht beliebig.Das schlimme ist jetzt, dass die Partien auch noch groß Werbung machen mit ihren ganzen Spagaten.
FDP - SPD
CSU - Grüne
CDU....macht eh jeden Scheiß mit. Hauptsache regieren. -
Die Umweltsau habe ich auf Twitter live mitbekommen und mitdiskutiert. Ich muss sagen, dass ich es wirklich krass finde, wie viele offensichtliche Bot-Accounts aus rechten Kreisen da mitmischen. Wenn man nicht die IT-Kompetenz eines Herrn Laschet oder mancher Medien hat, ist man auch leicht in der Lage, die zu erkennen...
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gewaltdrohungen-cdu-annegret-kramp-karrenbauer-kommunalpolitiker-christian-landscheidt
Mein erster Gedanke war: Sie möchte die Bundeswehr im Inneren einsetzen.
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Schützt die Kirche einen Papst?: Bayern bestraft keinen einzigen Missbrauch - n-tv.de
Ich erinnere mich noch an Diskussionen: Muslime dürfen nicht islamisches Recht in Deutschland....blablabla.
Strafrechtlich keine Konsequenzen, aber kirchenrechtlich dann schon....Gut, dass ich aus dem Verein ausgetreten bin.
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Warst Du mal katholisch, Xardas? Ich bin vor fast 45 Jahren ausgetreten und habe es keine Sekunde lang bereut.
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Nein....ich war mal evangelisch.
Aber ist für mich der gleiche Mist. -
Ja, das stimmt schon. Aber die Katholen sind zu all diesem Mist auch noch extrem scheinheilig. Laufen im Büßergewand rum, die Augen gen Boden gesenkt und in der Sakristei werden Jungen... Ach, lassen wir das...
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elektronische-patientenakte-patientendaten-app-jens-spahn-impfpass-sicherheit
Grundsätzlich sehe ich das als gute Idee.
Ich bezweifel allerdings das sehr stark, dass die Umsetzunf im Interesse des Patienten stattfindet.
Bei dieser Patientenakte ist zu viel "online" mit zu vielen Schnittstellen.Arzt, Kassen, Patienten...
Das hört sich alles toll an, aber die technische Umsetzung ist sehr wolkig bzw. nicht beschrieben.
Spätestens dann, wenn auch Krankmeldungen gespeichert werden, heißt es der AG hat Zugriff auf die Akte.
Will man das...ich nicht. Und vor allem haben solche Daten nicht in irgendeiner Cloud zu suchen. -
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Dänisches Vorbild: Weniger Krankenhäuser sind gut für die Gesundheit
Die Antwort bleibt der Artikel schuldig.
Ja, das deutsche System hat mängel. Nicht jedes Dorf braucht ein Krankenhaus mit Notaufnahme.
Ich kann die Klinik hier zu fuß erreichen....oder auf allen Vieren.
Auf manchen Dörfern geht es nicht und eine Versorgung muss gewährleistet sein.Das Krankenhaus hat ne halbe Milliarde gekostet. Ja und? Sowas gibt manch Minister in Handumdrehen für merkwürdige Projekte aus.
Langfristig sollen Kosten gespart werden. Die medizizinische Versorgung um 8% effizienter werden. Heilen Wunden durch neue Krankenhäuser schneller?
Die Effizienz wird wohl eher auf den Durchsatz an Patienten gemessen.Auch die Idee mit der Expertise finde ich gut. Natürlich wäre es schön, wenn jeder Patient zur charité nach Berlin könnte.
Es muss auch das Wissen und die Erfahrung verteilt werden. Dieses Argument, dass nur Krankenhäuser etwas tun dürfen, weil dort die größte Erfahrung ist, halte ich für schwierig.
Wie sollen denn anderen Krankenhäuser an Erfahrung kommen?Aber auch der Patient verhält sich sch**** in die Notaufnahme gehe ich wenn ich keine Luft mehr bekomme, mein Herz aufgehört hat zu schlagen, oder irgendwas lebensbedrohliches ist.
Nicht jeder Nieser ist auf das Coronabiervirus zurückzuführen.
Oh....eines fällt mir dann selbst ein, warum weniger Kranknhäuser besser für die Gesundheit wären.
Es sind halt weniger Petrischalen vorhanden, in denen multiresistente Keime gezüchtet werden können, weil das vollgeblutete Zimmer eben in 45 Sekunden geputzt werden muss. Was dann nicht geschafft wird....usw. -
Nun ja, die Geschichte des Herrn Ruby auf der dritten Teilseite, klingt aber nicht gerade vertrauenerweckend. Wenn man, wie er, mit einer Sepsis zuhause kollabiert und dann mindestens 45 Minuten zum nächsten KH braucht, weiss ich nicht, wie prickelnd ich das fände. Ich lebe hier in einer Gegend, in der es ein kleines KH gibt (17 km) und zwei grössere (40 und 55 km). Sicherlich arbeiten die in den roten Zahlen, aber sie sind wichtig, auch wenn sie "nichts" an Gewinn "einbringen".
Und Menschen in unseren Dörfern hier würde es auch nichts nutzen, ein KH in 80 km Entfernung zu wissen, das Autobahnanschluss und Regionalbahnhof vor der Tür hat, wie das beschriebene, denn hier in den Dörfern gibt es noch nicht einmal einen ÖPNV, den man so nennen könnte! Morgens fährt ein Bus in die Kreisstadt, abends kommt er zurück. Das war's.
Hier kann man noch nicht einmal sicher sein, dass ein Notarzt in 12 Minuten hier ist (ich glaube, diese 12 Minuten sind "garantiert", fragt sich nur für wen und von wem). Der nächste Standort ist 15 km entfernt, und wir haben hier weder Bundesstraßen noch Autobahnen, der Notarzt muss "über die Dörfer" fahren. Wir haben hier die Notlösung gefunden, einen "Helfer-vor-Ort"-Verein gegründet zu haben. Gut 20 Ehrenamtler, die in Bayern eine enorme soziale und karitative Rolle spielen, wurden in Kursen in Notfallhilfe ausgebildet, darunter Fachangestellte von Arztpraxen und Krankenschwestern, und wenn man die Notrufnummer wählt, sind zuerst die dran, und sind an 7 Tagen 24 Stunden bereit (und fähig) innerhalb von 3-5 Minuten jedes Haus im Ort zu erreichen. Eine Art Notarztwagen wurde durch Beziehungen gespendet, andere Geräte durch (geringe) staatliche Zuschüsse und Spenden finanziert, und das Ganze trägt sich durch eine Fördermitgliedschaft.
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"Poul Michaelsen, der Krankenhausdirektor von Gødstrup, wird daran gemessen werden, ob das klappt." Genau da liegt das Problem: Poul Michaelsen wird daran gemessen, "ob das klappt" - deutsche Krankenhausleiter hingegen Weden daran gemessen, ob's profitabel ist.
Es geht nicht um die Anzahl der Krankenhäuser, sondern es geht darum, daß Gesundheit und Notfallversorgung (wie so vieles andere auch) nicht Gegenstand von Profitgier und Rentabilität sein dürfen ... -
Hier kann man noch nicht einmal sicher sein, dass ein Notarzt in 12 Minuten hier ist (ich glaube, diese 12 Minuten sind "garantiert", fragt sich nur für wen und von wem). Der nächste Standort ist 15 km entfernt, und wir haben hier weder Bundesstraßen noch Autobahnen, der Notarzt muss "über die Dörfer" fahren. Wir haben hier die Notlösung gefunden, einen "Helfer-vor-Ort"-Verein gegründet zu haben. Gut 20 Ehrenamtler, die in Bayern eine enorme soziale und karitative Rolle spielen, wurden in Kursen in Notfallhilfe ausgebildet, darunter Fachangestellte von Arztpraxen und Krankenschwestern, und wenn man die Notrufnummer wählt, sind zuerst die dran, und sind an 7 Tagen 24 Stunden bereit (und fähig) innerhalb von 3-5 Minuten jedes Haus im Ort zu erreichen. Eine Art Notarztwagen wurde durch Beziehungen gespendet, andere Geräte durch (geringe) staatliche Zuschüsse und Spenden finanziert, und das Ganze trägt sich durch eine Fördermitgliedschaft.
Im Zweifelsfall kommt der Notarzt per Hubschrauber. Das wird selbst hier in Berlin häufig gemacht, weil die NEFs nicht durch den Stau durchkommen. Aus meiner Sicht ist das auch die Lösung für das grundsätzliche Problem: Blinddarm u.ä. schafft ein verkleinertes Krankenhaus in der Nähe. Schon bei einer Standardkrebstherapie ist ein großes Haus deutlich besser, weil schlicht die Überlebenschance der Patienten deutlich höher liegen.
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Preußen Münster: Zuschauer wird nach rassistischen Beleidigungen festgenommen - DER SPIEGEL
Gibt auch mal gute Nachrichten.
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Klimaschutz: Andreas Scheuer will Fesseln für die Zivilgesellschaft | Meinung
Bleibt zu hoffen, dass es diese Abfuhr durch Gerichte gibt.
Von der Legislative erwarte ich da nicht viel Gegenwind. -
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SPD-Chefin Saskia Esken löst mit Tweet Empörung aus: "Wer finanziert jetzt wen?"
Wie fängt man SPDler?
Man braucht nur ein Näppchen mit Fett hinzustellen und zu warten. -