• Offizieller Beitrag

    Tja...aber man hätte sich im Sommer vorbereiten können.

    Das ist es auch, was ich kritisiere.
    JEDER WUSSTE es kommt der Herbst. Und alle haben den Kopf in den Sand gesteckt.
    Und jetzt ist ÜBERRASCHUNG völlig unerwartet der Herbst da und mit ihm ÜBERRASCHUNG die zweite Welle.
    Wo sind denn Konzepte über Gleitzeiten im Schulbeginn, wo Konzepte für Pflegeheime (ich bin kein Experte, aber ginge da in Besu herräumen nicht auch Spuckscheiben und Lüftungssysteme? )
    und Intensivstationen mit über den Sommer medizinisch geschultem Personal, wo sind Konzepte, den Pflegeberuf interessanter zu gestalten und Pfleger, die über Boni oder sonstige Dinge wieder zurück in ihrem Beruf möchten, weil der Beruf attraktiver, entlastender gemacht wurde ? Wieso sind solche Dinge nicht passiert?
    Weiß jemand ob der versprochene 1000 bis 1500 €uro bonus ÜBERHAUPT ankam oder blieb es bei dem Versprechen (was ich befürchte) oder gar drastisch reduziert und mit Steuern belegt?

    Vielleicht sind ein paar Dinge passiert (viel zu wenig!) aber was ich halt gerade sehe ist, dass sich die Gastro den A...Allerwertesten aufgerissen hat mit Heizstrahlern für draußen, Spuckscheiben stellenweise wo Abstand nicht möglich und selbst das wo Abstand möglich, Lüftungssysteme... Das alles hat Geld gekostet und wofür?! Dafür jetzt doch pleite zu gehen in diesem oder dem nächsten vielleicht auch dem übernächsten Lockdown?
    Ich sehe Hotels, und ich bin in einem gewesen, die definitiv kein Infektionstreiber sind (geht echt nicht, so wie darauf geachtet haben!) Und dennoch dicht machen müssen. Warum? Von denen ging nix aus, da wurden keine Partys gefeiert, da haben sich nichtmal privat Leute getroffen, man war zum übernachten da, jeder für sich, jedes zweite Zimmer wurde freigelassen es ist eh schon wenig los dort. Ich Frage mich hier nach der Verhältnismäßigkeit.
    Warum kann man nicht die Anzahl der privaten Kontakte beschränken und dennoch die Gastro offen lassen?! Wenn eh nur zwei Personen essen gehen dürfen oder zwei Haushalte, wo ist da das Problem?!

    Und wieso darf die Bundesliga Fußball spielen (und da GAB es doch Fälle! Kam ja immer wieder... ) aber der Verein um die Ecke, der vielleicht viel weniger Leute hat nicht?!

    Solche Entscheidungen sind für mich nicht nachvollziehbar und machen mich wütend.

    Natürlich finde ich MIST, dass ich nicht mehr zu meinem Sport kann, da es ein Vollkontaktsport ist sehe ich das jedoch halbwegs ein (halbwegs,weil bei den geringen Zahlen, die wir in der Region haben die Chance sich zu infizieren hier doch eher niedrig ist meiner Meinung nach. NOCH jedenfalls, auch hier steigen die Zahlen... Im Schneckentempo, aber sie steigen.... man könnte jedoch auch in kleineren Gruppen trainieren, das wäre besser als gar nicht... Und SO groß waren unsere Gruppen eh nie. Im Durchschnitt 5 - 6 Personen, im Durchschnitt geschätzt)
    Was ich NICHT einsehe ist, dass aber die Profifußballer spielen dürfen.... Und erzähl mir bitte niemand, dass die Einzelkabinen zum umkleiden benutzen und in den Umkleiden Abstände einhalten... So naiv ist niemand, oder?!
    Reitunterricht in kleinen Gruppen wäre möglich aber darf man nicht, dabei zieht sich am Ponyhof niemand um und da wäre Abstand halten in kleinen Gruppen möglich.
    Wenn also die Bundesliga trainieren darf, warum nicht auch der kleine Verein zumindest in KLEINEN und überschaubaren Gruppen?! Schließlich ist Sport gesund und trägt zu einem gesunden Immunsystem bei und jeder denkende Mensch weiß doch, dass es deutlich einfach ist zum Sport zu einem festen Termin in zu gehen, als sich daheim selbst aufzuraffen.


    Machen wir jetzt dann alle 2 Monate einen neuen Lockdown bis der Winter rum ist oder wird es ein lang anhaltender?
    Wie wollen wir nachhaltig und anhaltend mit diesem und potentiell anderen neuen gefährlichen Viren umgehen ohne Menschen zu gefährden und möglichst auch ohne die Menschen in ihrer Freiheit Einzuschränken? Ich bin kein Experte, aber es muss doch Wege geben.
    Angst ist hier ein schlechter Ratgeber, ein ganz schlechter.

    Ich gebe zu, ich bin sehr zwiegespalten, was die Corona Thematik betrifft. Manche Dinge verstehe ich nicht, manche machen mir Angst und manche machen mich einfach wütend.

    So also auch von mir ein paar unsortierte Gedanken zum Virus...

  • Manches, was Du schreibst, Moony, sehe ich ähnlich (Altenheime, Schule, Kitas, Sport, Theater, Kino). Aber ich verstehe auch, dass "die Politik" da noch kein Generalkonzept hat. Wie sollte sie auch? Wir haben für diese Situation kein Vorbild, keine Schablone anhand derer wir sehen können, was in diesem und jenem Fall zu tun ist, und was am besten nutzt.

    So eine Pandemie mit einem hoch ansteckenden Virus, das bei vielen Menschen (gottseidank nicht bei allen!) schwere, schwerste und nicht selten tödliche Verläufe auslöst, einem Virus, gegen das es bisher keinen Impfstoff, ja, noch nicht einmal ein halbwegs sicheres Therapeutikum gibt, so eine Pandemie hatten wir seit 1918/19/20 nicht mehr.

    Dass unter diesen Bedingungen vieles nur durch "Versuch und Irrtum" und dadurch eben auch falsch abgeht, kann ich verstehen. Die Wissenschaft, die ja viel mehr Kenntnis von all diesen Dingen hat als die Politiker und wir, weiß in Vielem selbst noch nicht einmal einheitlich (!), was zu tun ist. Wie sollen da die Politiker "sicher, gut und richtig" agieren???

    Ich jedenfalls möchte nicht in der Haut irgendeines der verantwortlichen Politikers stecken, wirklich nicht. Es geht nicht nur um "Freiheit", es geht nicht nur um Arbeitsplätze, es geht nicht nur um das Verhindern zahlloser Toter, es geht auch um den ganzen Bestand der Demokratie.

    Was mir bei all diesen Kritikern (ich meine NICHT Dich damit, Moony, wirklich nicht!) aus den Parteien, aber auch aus der Gruppe der Aluhüte fehlt, ist, dass sie Alternativen zeigen. Sie weisen gern darauf hin, was "die Politiker" falsch machen, ohne aber auch nur EINEN konstruktiven, durchführbaren Gegenvorschlag zu machen. Mit einem erhoben Zeigefinger, "So geht das aber nicht"-Sprüchen oder aber hysterischem Gepöbel durch Aluhüte und Konsorten, ist dem Virus nicht beizukommen. Und die Alternative "Alles so weiter wie vor der Pandemie, Juchhe" dürfte Abermillionen das Leben kosten. Aber vielleicht will man uns Alte, Kranke oder auch Behinderte ja auf diese Art und Weise entsorgen, wer weiß das schon?!

    • Offizieller Beitrag

    Ergänzung vielleicht noch:

    Das die Parlamente da wenig Mitbestimmungsrecht haben oder nicht beteiligt werden, ist leider auch nicht ganz so richtig.
    Olaf Scholz hat gesagt, das Parlament hat 70 mal über die Maßnahmen debattiert. Da müsste ich jetzt recherchieren, ob das vor oder nach Beschlüssen war.

    Davon abgesehen, hat das Parlament sich mit dem Infektionsschutzgesetz selbst entmachtet: Bis März 2021.
    Da hat auch die FDP zugestimmt.

    Und natürlich: Nur weil man etwas darf, muss man es nicht ausreizen.
    Und ggf. noch dauernde Befugnisse verankern.

    Es muss viel unter einen (Alu)Hut bekommen werden.
    Vor der ersten Welle war vieles ...überschaubarer.
    Wissenschaftler haben sich gestritten die Politik hat Regeln erstellt die einfach für galten.

    Gottesdienste sind für mich auch ein NoGo.
    Klar in den meisten Kirchen sind vermutlich nur noch 2 haushalte am Sonntag da.

    Übrigens werden doch auch Gottesdiente "gefeiert". Pöse....

    • Offizieller Beitrag

    Gottesdienste sind für mich auch ein NoGo.

    Da muss man sicherlich differenzieren. Im Fokus stand ja zu allererst das Verbot von Unterhaltung. Damit habe Gottesdienste mal gar nichts zu tun. ;)
    Das betrifft im Übrigen auch verschiedene Fußballvereine, wie z.B. Schlake 04 oder Fortuna Düsseldorf, die aktuell vieles bieten, nur keine Unterhaltung. :D

    Aber ok, zurück zum Ernst der Lage ...

  • Ich denke, dass Gottesdienste mehr dafür tun, Menschen das Ganze erträglicher und aushaltbarer zu machen als Sportveranstaltungen. Wobei die Kirchen genug Prügel dafür bezogen haben, dass sie im ersten Lockdown das Gottesdienstverbot klaglos akzeptiert haben, und KEINEN Gottesdienst gefeiert haben. JETZT kriegen sie Prügel, weil sie Gottesdienst feiern (dürfen). Ja, was denn nun?

    • Offizieller Beitrag

    Keine Gottesdienst.
    Im Ersten Lockdown war es richtig. Und ich will da auch nicht auf die Kirche hauen. Die hat es ja nicht so entscheiden.

    Das sehe ich allerdings auch so, denn letzten Endes ist ein Gottesdienst eine "Großveranstaltung" (mir fällt kein besseres Wort ein) zu der ja gerade auch viele Risikomenschen gehen und gerade die sollen wir doch schützen. Dachte ich.

    Mag es hilfreich sein oder nicht (und auch die Kirche darf gern doch digitale Angebote machen, tun sie bloß halt nicht - die Meisten jedenfalls), aber entweder dürfen solche Veranstaltungen mit so vielen Personen stattfinden oder es darf nicht, aber nicht die Einen dürfen und die anderen nicht, das ist nicht ok.
    Meine Meinung. :kp:

  • und auch die Kirche darf gern doch digitale Angebote machen, tun sie bloß halt nicht - die Meisten jedenfalls

    Das machen sehr viele Kirchen, Moony, sogar die wirklich kleine Gemeinde hier im Ort hat seit 3/2020 einen Youtube-Kanal, und dort finden live Gottesdienste statt. Und im Übrigen halte ich Saufgelage an der Donau oder an der Isar oder Hochzeiten mit 300 Gästen, von denen die Hälfte irgendwann besoffen ist, für gefährlicher als einen Gottesdienst im sowieso nur locker besetzten Kirchenschiff.

    Aber darum ging es mir gar nicht. Die Kirchen halten sich ja dran. Sklavisch. Mir ging es darum, dass die Kirchen, egal wie sie agieren, kritisiert werden, weil sie es "falsch" machen.

    • Offizieller Beitrag

    dass die Kirchen, egal wie sie agieren, kritisiert werden, weil sie es "falsch" machen.

    Ja, digitale Gottesdienste gab es tatsächlich viel.

    Und ja die paar Leute in der Kirche sind vielleicht nicht das Problem.
    Diese privaten Feiern schon eher, zumindest drin.

    Auch wenn ein paar Negativbeispiele in der Gastronomie gab, scheinen die Hygiene-Konzepte dort besser zu funktionieren.
    Also eingeschränkt in der Gastronomie feiern lassen?
    Da wäre die Kontrolle etwas größer.

    Wobei ich aber auch sagen muss: Sgukdzuweisugen: Die Jugend, Die Alten, Die <Gruppe>
    Finde ich nicht hilfreich. Da sorgt für nochmehr Frust auf allen Seiten.
    Und wenn "ich" ja so wie so schuld bin....warum also mein Verhalten ändern?

  • Auch wenn ein paar Negativbeispiele in der Gastronomie gab, scheinen die Hygiene-Konzepte dort besser zu funktionieren.

    Ich finde, dass die Gastronomie und die Hotels durchaus von dem Lockdown hätten ausgenommen werden können. Nach allem, was ich gelesen habe, zeigen Studien, dass es DORT die wenigsten Infektionen gab.


    Wobei ich aber auch sagen muss: Sgukdzuweisugen: Die Jugend, Die Alten, Die <Gruppe>
    Finde ich nicht hilfreich. Da sorgt für nochmehr Frust auf allen Seiten.

    Schuldzuweisungen sollten zumindest meine obigen Anmerkungen auch nicht sein. Aber wenn Menschen das Virus und seine Gefährlichkeit ignorieren oder gar verneinen, und durch ihr Handeln sich und vor allem andere gefährden, muss und darf das als verantwortungslos benannt werden. Es sind ja nicht nur Junge, ich denke, der Ballermann wurde nicht von jungen Menschen übervölkert und befeiert, sondern von anderen Altersgruppen.

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt in jeder Generation verantwortungslose Idioten.
    Jugendliche auf Raves in Berlin
    20 bis 40 jährige am Ballermann.
    40 bis 70 jährige am Bodensee die von einer Diktatur schwafeln.
    70 bis 80 jährige, denen es dann irgendwie auch schon egal sein kann...ja böse..

    Aber das System ist immer, es sind ein paar wenige: Und von wenigen wird auf die Allgemienheit geschlosssen.

  • "System"? Ich verstehe -ehrlich gesagt- nicht, was Du sagen willst?! In den Medien, die ich zur Information nutze, lese ich so etwas nie. Und von seriösen Politikern höre ich so etwas auch nie.

    • Offizieller Beitrag

    Ich meinte jetzt nicht "Das System".
    Ich meinte eher das man von wenigen auf ein Allgemeinheit schließt. Also erstmal dieses Muster verfolgt und dann ggf. zurückrudert. (mach ich auch, ist für das Gehirn eben einfacher)

    Das haben manche Politker am Anfang gerne gemacht und auch einige Zeitungen.
    Aber auf da kamen dann recht schnell die Kommentare (als Artikel) aus den eigenen Reihen, dass diese Pauschalisierung eben nicht richtig ist.

    Ansonstne im privaten Umfeld höre ich, dieses "die <Gruppe>" auch immer mal wieder, aber es heißt dann immer das man das ja nicht so meint.

  • Um mal ein paar mehr Fakten reinzubringen (wir haben gerade ein kleineres Forschungsprojekt dazu abgeschlossen): Die Hygienekonzepte der Gastronomie haben nicht (!) funktioniert. Ja, die RKI-Zahlen sagen, dass die Mehrheit der Fälle im privaten Raum und nicht in der Gastronomie waren, aber: 1. Sind die Zahlen nur bis Mitte August als die Restaurants erst alle geschlossen waren und dann alle nur draußen saßen. 2. Können nur etwa 25% der Fälle zurückverfolgt werden - in Berlin aktuell um die 9%. Punkt 1 sagt, dass die Zahlen nichts über die aktuelle (!) Lage aussagen. Punkt 2 sagt, dass die Zahlen grundsätzlich nichts aussagen. Insbesondere ist es auch so, dass die Leute sich bei der Kontaktverfolgung natürlich an den kranken Ehepartner erinnern, aber nicht an den Restaurantbesuch o.ä. - zumal sie von dort mangels korrekter Datenerfassung auch nicht informiert werden.

    Kritisch sind zwei Dinge bei Corona: 1. Anspucken beim Sprechen. 2. Einatmen von Aerosolen. Gegen 1 kann man sich recht gut mit Abstand und Alltagsmasken schützen (also in Gastronomie schonmal nur bedingt). Gegen 2 kann man sich nur outdoor oder mit FFP2-Masken (letzteres weitgehend) schützen, in der Gastronomie drinnen schonmal gar nicht. Bei indoor-Sport auch de facto nicht (ist sogar noch schlimmer, weil die ausgestoßene Aerosolmenge von der Aktivität abhängt - je mehr Schnaufen, desto mehr Aerosole), beim Gottesdienst hingegen schon.

    Luftfiltergeräte helfen nur ein bisschen - sie senken das Risiko, beseitigen es aber nicht (und sind dann auch ziemlich laut). Lüftungsanlagen helfen viel gegen Aerosole, aber die baut man nicht mal eben ein. Nur mal so eine Zahl: Eine sehr gute Belüftung müsste pro Stunde pro Person 60m³ Frischluft in den Raum schaufeln.

    Es lässt sich also festhalten, dass jegliches indoor-Treffen saugefährlich ist, insbesondere ohne Masken. Wenn man dann noch berücksichtigt, was die Politik überhaupt regeln und durchsetzen (!) kann, finde ich die aktuellen Regeln sogar weitgehend nachvollziehbar und sinnvoll, selbst die Ausnahmen. Profi-Fußball finde ich persönlich auch sinnlos, bespaßt aber viele Leute, die dann mehr zu Hause bleiben.

    Zur Attraktivität von Pflege etc.: Das hilft alles nichts gegen ein exponentielles Wachstum. Selbst eine Verdoppelung von Personal und Betten würde uns nur eine weitere Woche kaufen (bzw. aktuell etwa 10 Tage). Außerdem dauert die Ausbildung dafür 2 Jahre...


    Dummerweise verhält sich ein Großteil der Bevölkerung verantwortungslos: die Leute halten sich penibel an die Regeln (oder suchen sogar Schlupflöcher) statt die Intention der Verordnung zu beachten. Vereinfacht gesagt: Wenn man auf weniger wichtige Treffen verzichten würde, müssten wir nicht periodisch alle Treffen (auch die wichtigen) verbieten. Man kann sich das gut mit Diäten vorstellen. Wir müssen quasi die Ernährung dauerhaft so umstellen, dass R <=1 ist. Wenn wir drüber sind (zunehmen), machen wir periodisch eine harte Diät (Lockdown). Besser für alle wäre aber, wenn die Menschen verantwortlich mit den bestehenden Möglichkeiten umgehen würden und nicht alles ausnutzen würden, was irgendwie geht (so wie die FDP-Deppen, die vor dem Lockdown nochmal schnell für ein Party-Wochenende geworben haben - "ist ja erlaubt").

    • Offizieller Beitrag

    die Leute halten sich penibel an die Regeln (oder suchen sogar Schlupflöcher)

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    Der erste Sketch zeigt das Problem.

    Aber das mit der Gastronomie leuchtet ein. Klar, alle saßen draußen. Und ab September vermehrt wieder drin.
    Und dann mit wenig Abstand.

    Zur FDP....naja erst eine Klagewelle vom Zaun brechen und dann Feiern empfehlen.
    Man sollte Politik halt den Profis überlassen.