• Offizieller Beitrag

    Ich habe ein paar PC-SPiele, die ich sehr interessant fand/finde.

    Ein Spiel, dass mich wirklcih gefesselt hat ist "Horizon New Dawn".

    Die Einleitung verrät viel von dem Inhalt, das macht ihn aber nicht uninteressant.

    Man spielt Aloy, eine junge Frau, die sich durch eine Welt kämpft, in der es wilde Tiere gibt, aber auch wilde Mashinen.

    Die Menschen sind technologisch etwas zurück gewandert. Pfeil und Bogen, Rüstungen aus Leder, aber diese werden mit den Mashinenteilen dann verbessert. Man muss sich ja irgendwie helfen.

    Das Volk bei dem man nicht aufwächst, glaubt, das Menschen, Tiere und Maschinen zusammen von einer Mutter erschaffen wurden. Nicht aufgewachsen ist die richtige Bezeichnung, denn man ist, wie der Ziehvater ausgetoßen worden.

    Als Kind findet man einen "Fokus". Im Prinzip ein Smartphone, nur erheblich moderner. Man wird in den Stamm aufgenommen. Und das eigentliche Abenteuer beginnt.

    Die Geschichte dreht sich dann um die Mashcienen, die seit Jahren immer gefährlicher werden. Diese sind einigen Tieren nachempfunden und verhalten sich auch so.

    Man reist durch fremde Gebite, lernt neue Leute kennen und erfährt etwas über die Maschinen und auch über sich selbst.

    Und auch, was der Menschheit passiert ist.

    Diese hat sich selbst selbst ausgelöscht.

    Man hat durch künstliche Intelligenz dafür gesorgt. Es gab einen riesigen markt für "Sicherheitsroboter", die sich selbst reparieren udn auch selbst herstellen können.

    Killermaschinen....durch einen Fehler ließen sie sich nicht stoppen.

    Und oberstes Ziel war die Auslöschung allen Lebens.

    Man hat es in den Griff bekommen, in dem man eine KI erschuf, die neues Leben erschaffen konnte. Man hat quasi alles Wissen zusammengetragem, Bildungsprogramme erstellt.

    Verschiedene KIs erscahffen um den Planeten bewohnbar zu machen.

    Und man selbst....naja...ist tatsächlich mutterlos.

    Die Geschichte ist schön erzählt. Es macht Spaß die Welt zu erkunden. Selbst die Sammelaufgaben machen ein wenig Spaß (und ich hasse es von Pontius zu Pilatus zu rennen)

    Was auch Spaß gemacht hat, waren die Kletter und Akrobatikeinlagen.

    Treppen und Leitern ja, aber eben auch viele stellen an denen man an Griffen, Seilen, Rutschen usw. vorwärts kommen muss. Heute nennt man es Parcour ;)

    Diese Endzeit-Geschichten mit Happyend gefallen mir momentan ganz gut. Obwohl bei dem Spiel noch der zweite Teil erscheint.

    Denn nicht jeder Freund bleibt einer oder war wirklich einer.

    • Offizieller Beitrag

    Ein neues SpieL Hardspace: Shipbreaker.

    Kern des Spiels ist es Raumschiffe auseinander zu nehmen.

    Die Teile müssen natürlich sortiert werden. Schmelze, Prozessor, "Kann man noch weiter verkaufen".

    Gefahren lauern überall: Kein Sauerstoff, Kein Treibstoff.

    Dann kommen natürlich noch Bauteile hinzu: So ein Kernreaktor ist auch im Weltraum nicht toll. Vorallem mögen die es nicht, wenn sie aus der Halterung nimmt und sie drohen gleich mit Kernschmelze.

    Ob beabsichtigt weiß ich nicht: Aber das Spiel stellt etwas überspitzt dar: Das Arbeitsverhältnis.

    Ich habe schon mehrere Sticker als Belohnung bekommen: "Safety third" (Sicherheits als Drittes)

    Raumanzug, Helm, Laser, Wurfhaken...gehören zur Arbeitsausrüstung, ist aber nur gemitet. Die Sticker kann man aufkleben, aber Klebereste gelten als Beschädigung und werden vom Lohn abgezogen.

    Der geht auch für die Schulden drauf, die man bei seinem Arbeitsgeber hat. Man starten mit 1,4 Milliarden $.

    Beschädigte Teile werden, natürlich, vom Lohn abgezogen.

    Während seiner Tätigkeit, kann man jederzeit neues Arbeitsmaterial bekommen....wird...naja...

    Wieso muss ich bei dem Spiel an Spargelstecher und Fleischzerleger in Deutschland denken :gruebel: