Vegetarische Rezepte

  • Ich mache mal hier einen eigenen Thread auf für alle vegetarischen Rezepten. Ich hoffe, das ist in Ordnung.

    MÖHRENCREMESUPPE mit gerösteten Soja-Sonnenblumenkernen (vegan)

    500 Gramm Möhren und
    500 Gramm Kartoffeln (am besten mehlig-kochende; nottfalls auch "vorwiegend festkochende")

    gut putzen (falls möglich, die Möhren nicht schälen!) und in Würfel schneiden.


    200 Gramm Zwiebeln schälen, würfeln (sehr feine sind rote Zwiebeln! Es gehen aber auch andere).


    Das so zubereitete Gemüse

    in 1 Liter Gemüsebrühe geben, aufkochen und 25 Minuten köcheln lassen.


    Während der Kochzeit in einem Topf ohne Fett

    5 Esslöffel geschälte
    Sonnenblumenkerne unter ständigem Rühren mit einem Kochlöffel rösten.

    Wenn die Kerne hellbraun sind, diese in eine kleine Schüssel geben und sofort (!)

    1-2 TL Sojasosse
    drüber träufeln und sofort alles ut vermischen.

    Da die Kerne noch heiss
    sind, verdampft die Sojasossen-Flüssigkeit und nur die Würze der Sojasosse bleibt an den Kernen haften.

    Wenn die Suppe gar ist,

    50 ml Soja"sahne" (für Nichtveganer: Schlagsahne)
    dazu geben, und mit einem Pürierstab die Suppe sämig pürieren (falls man keinen Pürierstab hat: auch ein
    Kartoffelstampfer tut gute Dienste).


    Die dickflüssige Suppe auf 4 Teller geben, mit jeweils 1-2 Esslöffeln
    gerösteter Sonnenblumenkerne bestreuen, fertig.


    Die Röstkerne eignen sich übrigens als gesunde, leckere Alternative zu Erdnüssen, Chips oder ähnliches, was man so vor dem Fernseher alles knabbert ;) :P

    Guten Appetit!

    P.

  • Irakisches Bohnengericht
    (vegan)

    (ein Rezept unserer Freundin T.S.)

    1000 Gramm junge grüne Bohnen waschen und entfäden,

    und 15 Minuten lang in
    Salzwasser garen, bis die Bohnenstängchen bissfest sind.


    In 3-4 Esslöffeln Olivenöl

    2 in Scheiben geschnittene
    Knoblauchzehen,
    2 kleine gehackte Zwiebeln,
    1 Teelöffel Cumin
    (Kreuzkümmel; ersatzweise irgendein anderes sehr scharfes Gewürz) und
    2 cm gehackten Ingwer

    geben und alles schmoren, bis die
    Zwiebeln braun und weich sind.


    Anschließend

    1 Teelöffel scharfes Paprikapulver (ersatzweise 1/2 TL Chilli-Pulver),
    1 Prise Nelkenpulver
    und
    1 Prise Muskatnuss dazu geben.

    Dann die Bohnen dazugeben, und alles
    zusammen weitere 5 Minuten schmoren lassen. Dabei immer wieder umrühren.


    Zuletzt mit Salz abschmecken. Das Gericht muss sehr scharf sein...


    Dazu passen hervorragend gebackene Kartoffeln, aber auch Reis ist lecker.

    Hinweis für Bohnenmuffel: Ich selbst esse gar nicht gerne frische grüne Bohnen, aber dieses Gericht mag ich SEHR!

  • BACKOFENKARTOFFELN (vegan)

    Hier die Kartoffeln, die zum Irakischen Bohnengericht besonders gut schmecken:

    Pro Person ca. 250 Gramm Kartoffeln schälen, in mundgerechte Würfel schneiden.

    Die Kartoffeln in eine Plastikdose mit Deckel geben.

    Pro 250 Gramm

    1 Esslöffel Olivenöl, etwas Salz und gemahlenen Rosmarin dazugeben, die Dose verschliessen und so lange hin und her schütteln, schenken, drehen, bis die Kartoffel rundum und gleichmässig mit dem Würzöl bedeckt sind.

    Die Kartoffeln auf ein Backblech (man kann Backfolie drauf legen, dann spart man sich das Spülen) geben und im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad ca. 25-30 Minuten backen.

    Wir essen diese Kartoffeln auch gerne mit Kräuterquark oder Dips, dazu meistens Gurken- oder Eisbergsalat. Als eigenständiges Gericht mit Quark/Dips rechnen wir aber immer 300-400 Gramm Kartoffeln pro Person...

    P.

  • LINSENCURRY (vegan)

    Eines meiner Lieblingsgerichte.

    200 Gramm Linsen (die ganz normalen Tellerlinsen)
    in 0,5 Liter schwacher Gemüsebrühe garen.
    Dabei immer konkrollieren, ob noch genug Brühe drin ist, damit die Linsen nicht anbrennen. Evtl. (u.U. mehrfach) löffelweise Gemüsebrühe nachgiessen. Es sollte immer Brühe im Topf sein, aber die Linsen sollen nicht "schwimmen".

    10 Minuten vor Beendigung der Garzeit

    3 kleingewürfelte Möhren,
    1/2 Broccoli, in sehr kleine Röschen geteilt,
    1 grosse gewürfelte Zwiebel (am besten Gemüsezwiebel),
    2 gepresste Knoblauchzehen und
    1 Bund Petersilie, sehr klein gezupftgezupft

    dazu geben und 10 Minuten mitgaren.

    Immer wieder: Evtl. Gemüsebrühe nachgiessen. vAm Ende der Garzeit soll alle Brühe weg sein.

    Zum Schluss
    200 Gramm gewürfelten Räuchertofu (gibt's in vielen Supermärkten und auch im Drogeriemarkt),
    1 TL scharfen oder 2 TL milden Curry,
    1/2 Teelöffel Cumin (Kreuzkümmel) und
    gemahlenen Pfeffer nach Geschmack dazugeben und unterrühren.

    Mit 100 ml Soja"sahne" (nicht-vegan: Schlagsahne) binden.

    Dazu: Reis.


    (Wer das Gemüse nicht so bissfest mag, kann es ja vorher einige Minuten blanchieren und dann vorgegart in die Linsen geben.)

    Einmal editiert, zuletzt von Pjotr (13. Mai 2013 um 13:58)

  • Und nun ein Gericht für alle Sauerkrautmuffel und Sauerkrauthasser, sie werden bekehrt werden :D

    Sauerkrautbratlinge (vegan)

    300 Gramm grob gemahlenen Hafer oder feine Haferflocken,
    200 Gramm Grünkern-(Reformhaus) oder Weizenschrot,
    1 gewürfelte Zwiebel,
    150 Gramm feinst zerschnittenes Sauerkraut,
    etwas Salz,
    etwas Pfeffer,
    2 gehäufte Eßlöffel Sojamehl (fett) (nicht-vegane Variante: 1 Ei) und
    ca. 1/4 Liter Gemüsebrühe dazugeben

    und ca. 30 Minuten quellen lassen. Die Konsistenz des Teigs muss zäh und hefeteig-ähnlich sein; evtl. mit Paniermehl oder grobem Weizenschrot trocknen bzw. mit teelöffelweise Brühe verflüssigen)

    Dann den Teig zu 10-12 Bratlingen ("Frikadellen") formen, und jeweils in sehr heissem Fett ausbacken (das dauert pro Seite ca. 2-3
    Minuten).

    Die Bratlinge lassen sich sehr gut einfrieren und halten tiefgekühlt ca. 6 Monate. Nach dem Auftauen nur noch kurz erhitzen, oder unaufgetaut im Backofen ca. 20 Minuten bei ca. 100-120 Grad auftauen und zugleich erwärmen.

    Diese Sauerkraut-Bratlinge passen sehr gut zu allem, wozu man auch Frikadellen isst: jede Form von Gemüse, Reis, Kartoffeln (Salz- oder Brat- oder Ofenkartoffeln), sie sind eine Universalbeilage und schmecken sogar ausgesprochenen Sauerkrautmuffeln. Selbst bei Kindern, die sonst kein Sauerkraut mögen, habe ich es bisher nicht erlebt, dass diese Bratlinge ihnen nicht geschmeckt haben.

    Guten Appetit

    Einmal editiert, zuletzt von Pjotr (14. Januar 2012 um 15:24)

  • Hirse-Eintopf mit Gomasio (vegan)

    (Das Rezept ergibt zwei grosse Portionen für Vielesser oder drei kleinere
    für den mässigen Hunger)


    2 Möhren säubern (schälen nur, falls nötig) und würfeln,
    1 mittelgroßes Stück Sellerie, geschält und in Würfel geschnitten,
    2 Zwiebeln würfeln (hübsch sieht es aus, wenn es eine normale und eine rote Zwiebel ist),
    1 Stange Lauch (Porree) säubern und in ca. 1cm dicke Ringe schneiden (auch das Grün! Das heisst, nur wirklich das wegschneiden, das nicht mehr essbar ist), ersatzweise 1 Bund Frühlingszwiebeln in mundgerechte Stücke schneiden (inkl. dem Grün!!!).

    und alles in 3/4 Liter milder Gemüsebrühe 5 Minuten kochen.

    Dann 125 Gramm gewaschene Hirse dazugeben und alles
    15-20 Minuten auf kleiner Flamme weiter köcheln lassen, solange, bis alle Flüssigkeit von der Hirse aufgesogen ist.

    In der Zwischenzeit 2-4 Esslöffel Sesam in einem trockenen (fettfreien) Topf zusammen mit
    1-2 Prisen Salz (vorsichtig salzen!) rösten (Vorsicht! Sesamsamen brennt schnell an! Und da die Sesamkörnchen bei Erhitzung schnell "springen", am besten den Deckel draufgeben und den Topf hin und her bewegen, damit nichts verbrennt).

    Wenn der Eintopf fertig ist, vom Herd nehmen und 2 scharfe Pepperoni (wer's weniger scharf mag, weglassen) und 2 Knoblauchzehen kleinschneiden und unter den Eintopf heben. Nicht mehr kochen!

    Anschliessend auf zwei bis drei Teller verteilen und den gerösteten Sesam drüber rieseln.

    Der geröstete und gesalzene Sesam nennt sich übrigens "Gomasio", das ist eine makrobiotische Gewürzspezialität (also "Sesamsalz") aus Japan, den man auch fertig in Gläsern kaufen kann (Bioladen, Reformhaus). Das Gomasio aber sehr leicht selbst herzustellen ist (siehe oben), sollte man das tun, da Gomasio recht teuer ist.

  • Hallo Pjotr,

    vielen Dank für diesen Thread! Ich würde gerne mehr vegetarisch kochen, aber es gibt wenige Gerichte, die mir genau so gut schmecken wie Fleischgerichte.

    Das Leben ist kein Märchen, aber es kann eine gute geschriebene Geschichte sein.

  • Hallo, Lyca,

    es werden mit der Zeit noch mehr Rezepte von mir (und vielleicht ja auch von anderen) eingestellt. Alle, die ich hier poste, sind mehrfach von mir gekocht, also "bewährt", und sehr lecker. Ich selbst brauche nichts, das wie Fleisch schmeckt, aber für diejenigen, die vegetarisch essen, aber kein Fleisch essen wollen, gibt es in Bioläden und auch in Supermärkten viele Varianten von "Steak", "Schnitzel", "Wienerle" usw. Wobei es mir persönlich wichtiger ist, dass etwas NICHT nach Fleisch schmeckt, denn nach 31 fleischfreien Jahren, ist mir Fleischgeruch und -geschmack unangenehm, selbst wenn ich weiss, dass gar keines drin ist.

    Lieben Gruss

    P.

  • Weisse-Bohnen-Eintopf (vegan)

    150 weisse Bohnen in
    1/2 Liter Wasser 10-12 Stunden einweichen.

    Danach Wasser abgiessen und die Bohnen in 1 Liter ganz milde Gemüsebrühe geben.

    Köcheln lassen.

    Nach ca. 45-60 Minuten

    1 Bund gereinigtes und gewürfeltes Suppengrün (Möhre, Stück Sellerie, Stück Porree, einige Kräuter) sowie

    100 Gramm Reis dazugeben.

    Nach 20 Minuten

    1 kleine Tasse voll in Scheiben geschnittene grüne und schwarze Oliven

    5 kleingeschnittene milde Pepperoni und

    1 Tasse voll Zwiebeln (klein gewürfelt) dazugeben und

    weitere 10 Minuten köcheln lassen.

    Evtl. etwas Brühe nachgiessen. Die Konsistenz sollte nicht zu suppig sein, eher etwas sämiger.

    Mit Chillipulver, Salz, Bohnenkraut pikant und scharf abschmecken.

    Noch mal kurz auf der heissen Herdplatte durchziehen lassen.

    Das ist eines der Lieblingsgerichte meiner Frau. Wenn es nach ihr ginge, gäbe es das jede Woche mindestens einmal.

    P.

  • Kartoffel-Lauch-Pfanne (vegan)

    3 grosse festkochende Kartoffeln (ca. 600-700 Gramm) schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
    2-3 mittelgrosse Stangen Lauch säubern, und nur den geraden hellen Stiel verwenden (das sollten ca. 500 Gramm sein). Diese Stangen in mundgerechte Ringe schneiden.

    In einer großen Pfanne oder Wok

    5 EL Olivenöl erhitzen und Kartoffelstücke und Lauchringe hineingeben. Die Pfanne mit einem Deckel abdecken und das ganze 5 Minuten scharf anbraten lassen.

    Dann etwas milde Gemüsebrühe dazugießen, aber nur so viel, wie in ca. 5 Minuten verdampft. Immer wieder nachgiessen. Wenn das Gemüse fertig ist, sollte ausser evtl. etwas Gemüsesaft keine Flüssigkeit mehr drin sein.

    Nach ca. 20 Minuten

    1 gute Prise Pfeffer,
    1 Teelöffel milde Sojasauce (am besten eignet sich "Tamari", aber jede andere Sojasauce ist möglich) dazugeben, sowie
    250 Gramm würzigen Räuchertofu würfeln und unter das Gemüse heben (nicht-vegane Variante: 150 Gramm in Würfel geschnittenen Hartkäse dazugeben)

    Noch einmal alles kurz erhitzen (auf der ausgeschalteten Herzplatte etwas nachhitzen lassen), und mit einer frischen dicken Tomatensauce servieren.

  • Ratatouille (vegan)

    Vermutlich kennt jeder ein anderes Ratatouille-Rezept, hier das, das wir gerne kochen:

    2 Zucchini, gewürfelt.
    1 Aubergine, gewürfelt (mit der schwarzen Haut!)
    Je 1 rote und gelbe Paprika entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden.
    1 Gemüsezwiebel schälen und in Halbmonde schneiden (einmal durchschneiden, und dann die Hälften in Scheiben schneiden).
    5 Pepperoni (wir nehmen die scharfen, es geht aber auch mit den milden) in ca. 0,5 cm lange Stücke schneiden.
    2-5 Knoblauchzehen (je nach Geschmack) schälen, in Scheiben schneiden.

    Das so vorbereitete Gemüse in eine hohe Pfanne geben (oder Topf) und mit

    2 Esslöffeln Olivenöl

    5-10 Minuten garen.

    Danach 1 kleine Dose (425 ml) "stückige" Tomaten dazugeben und alles noch mal 5-10 Minuten einköcheln lassen.

    Danach mit

    Salz,
    Pfeffer,
    Cumin (Kreuzkümmel),
    Tabascosauce und/oder Sambal Oelek scharf abschmecken

    und nochmal 1 Minuten stark erhitzen (Achtung! Jetzt kann es schnell anbrennen, daher dabei immer rühren...!)

    Wer es weniger scharf mag, kann statt des Curry/Cumins/Tabascos einfach am Schluss Oregano oder Basilikum dazu geben, das ist dann eher "mediterran". Wie wechseln immer ab, mal mild, mal scharf...

    Dazu essen wir Nudeln oder Reis, und in der milden Variante streuen wir geriebenen Parmesan drüber, was dann natürlich nicht mehr vegan ist.

  • Gebratener Tofu (vegan)

    Wie Ihr sicher schon gemerkt habt, habe ich eine Vorliebe für Tofu. Hier ein leckeres Rezept, wenn der Tofu mal der Hauptbestandteil einer Mahlzeit sein soll:

    400g schnittfesten Tofu (diesmal kein Räuchertofu!) in ca. 8 Scheiben schneiden und diese mindestens 5 Stunden in einer Lake aus 2 Esslöffeln Sojasauce
    und 3 Esslöffeln Olivenöl (evtl. 2-3 EL Wasser zugeben) einlegen. Hin und wieder wenden, damit jede Scheibe längere Zeit mit der Lake in Kontakt ist.

    Anschließend aus

    1 EL Sojamehl,
    Salz,
    Pfeffer und
    Gewürzen nach Wahl,
    sowie etwas Wasser

    eine dickflüssige Paste herstellen.

    Den Tofu mit der Paste bestreichen.

    Anschließend den so bestrichenen Tofu in Paniermehl (in Bayern sagen wir Semmelbrösel) wenden, und in heißem Fett kurz
    braten.

    Dazu passt Reis oder Hirse und Gemüse der Saison. Und ganz besonders lecker sind dazu Nudel- oder Kartoffelsalat.

    Anmerkung: Wer kein Sojamehl zuhause hat und sich das nicht extra für dieses Gericht kaufen will, kann statt der o.g. Paste auch ein Ei nehmen, das Ei wie oben angegeben würzen, und den Tofu darin wenden.

  • ich auch ;)
    einiges hört sich wirklich lecker an und warum nicht ab und an mal ohne Fleisch

    werde sicher einiges probieren



    Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.
    John Lennon

  • Ich habe wieder mal meinen Sauerkraut-Nudel-Auflauf gemacht, und den will ich Euch nicht vorenthalten:

    Sauerkraut-Nudel-Auflauf (vegan)
    (für 2 Personen, wenn sie viel Hunger haben; für 3, wenn der Hunger nicht so gross ist)

    250 Gramm Nudeln (Spirelli, Penne oder ähnliches) in milder Gemüsebrühe gar kochen.

    Dann die etwas abgekühlten Nudeln mit

    250 Gramm ausgedrücktem und feingeschnittenem Sauerkraut,
    200 ml Sojasahne (nicht began: Creme fraiche oder flüssiger Schlagsahne (kann auch die fettreduzierte mit 19% Fett sein))
    100 ml Gemüsebrühe
    80-100 Gramm zerbröselten Tofu ODER veganen Käse (Vegan-Versand!) oder (nicht-vegan) 80-100 Gramm geriebenen Käse und
    50 Gramm geriebenen Nüssen oder Kernen (Sonnenblumenkerne, Sesam etc.)
    etwas Salz, Pfeffer, Basilikum (frisch oder getrocknet)

    vermischen und in eine gefettete Auflaufform füllen. Im auf 175 Grad vorgeheizten Backofen 10-15 Minuten backen. Fertig. Dazu schmeckt sehr gut Gurkensalat.

    Guten Appetit

    Peter

    2 Mal editiert, zuletzt von Pjotr (13. Mai 2013 um 14:01)

  • So, ich habe jetzt auf Wunsch einer einzelnen lieben Person in diesem Forum ;) alle Rezepte vegan gemacht, habe aber nicht-vegane (aber vegetarische!) Varianten in den Text eingebaut.

    LG

    Peter