Ach ja Ach ja......

  • jetzt wird geheiratet....

    ..... und das Fräulein Cleo bekommt "kalte Füße"....

    ist das normal?

    Ich mein, wir haben 2 bezaubernde Kinder und leben zusammen und lieben uns...trotzdem fällt mir der Schritt in die Ehe total schwer....ist es der Druck der Familie? Oder mehr die Erwartungsdhaltung der anderen, die einen so schwanken lassen?

    Wie habt Ihr die Zeit vor dem "Ja" erlebt?

    LG
    Cleolinchen

    • Offizieller Beitrag

    Herzlichen Glückwunsch zu Eurem Entschluss! :froi: Ich freue mich immer, wenn zwei sich zu diesem Schritt entschließen, der eine Art von Verbindlichkeit darstellt, die in der heutigen Zeit so selten geworden ist. Unverbindlichkeit ist en vogue.

    Wie war das bei uns mit den Zweifeln? Ich kann natürlich nur für mich sprechen.
    Die "Planungsphase" unserer standesamtlichen Hochzeit war so kurz, da blieb keine Zeit für Zweifel.
    Vor unserer kirchlichen Trauung, manche von Euch haben das ja hautnah mitbekommen, hatten wir mit derartigen Schwierigkeiten zu kämpfen (wir bekamen die Genehmigung zur Trauung 5 Minuten vor Beginn des Gottesdienstes, da war es ähnlich. Aber da ich weiß, ich bin kein Mensch, der zu Zweifeln neigt, wenn ein Entschluss erst einmal gefasst ist, bin ich überzeugt, da wären auch keine aufgekommen.

    Wann ist es denn so weit?

    Die schwerwiegendste und gefährlichste aller Resistenzbildungen ist immer noch die Faktenresistenz.

    Mia Paulsen, Uni München

  • Auch von mir Herzlichen Glückwunsch.
    Ich finde heiraten ist eine schöne Sache. Alle Leute die man gerne hat sind dabei und es ist wie ein großes Fest. Heiraten tut nicht weh und es verändert sich nichts, außer der Name und das man einen Ring am Finger hat :D
    Es ist ja als Frau schön, wenn man das richtige Hochzeitskleid gefunden hat und sich wie eine Prinzessin fühlen kann. Geniesse den Tag!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Du Liebe,

    ersteinmal ganz herzlichen Glückwunsch! :knuddel:

    Bezüglich der nicht vorhandenen Zweifel kann ich mich meinem Mann nur anschließen: Dazu war einfach überhaupt gar keine Zeit. Die einzigen Zweifel, die mir vielleicht aufkamen waren die, ob ich gut genug sein könnte für ihn, aber das war ja nun letzten Endes auch seine Entscheidung.
    Ich weiß nicht genau, wieviel oder wenig Du damals von meinem Liebeskummer mit Hotte mitbekommen hast, aber das ganze elende hin und her hat mich in dem Glauben daran bestärkt, dass ich einfach eine feste Bindung brauche, eine Bindung MIT Verpflichtungen die freiwillig eingegangen werden und von diesem Glauben zur Hochzeit ist es eigentlich nur ein kleiner Schritt, denke ich.
    Geholfen hat mir auch, dass wir das Ganze damals vor der standesamtlichen unter anderem ganz nüchtern durchgegangen sind, finanziell und überhaupt. Uns war einfach neben unseren Gefühlen auch vom logischen Denken her völlig klar, dass es einfach passt :nod:

    Wenn Du mal Deine kalten Füße benennen würdest, was wäre denn das allerschlimmste für Dich, was eintreffen könnte? Ich glaube, wenn Du Dir diese Frage beantwortest hast Du schnell eine Wärmflasche gefunden ;)

    alles alles Liebe Dir

    Daniela