Wissenschaft und Zeitgeist

    • Offizieller Beitrag

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    Irgendwie hat er ja schon Recht ...

    Die schwerwiegendste und gefährlichste aller Resistenzbildungen ist immer noch die Faktenresistenz.

    Mia Paulsen, Uni München

  • Ja, der Pollmer ist schon klasse...

    Zu diesem Thema habe ich vor ca. 6 Monaten ein Buch gelesen "Schlechte Medizin. Ein Wutbuch" des Arztes Dr. Gunter Frank.

    Hier z.B. Das hat mein Medizinbild ziemlich erschüttert...

    LG und Danke.

    Peter

  • Dieser Artikel zeigt GENAU das Problem, das ich solchen buchartigen Artikeln habe: Ich weiss nicht, was er mir sagen will, weil er zu lang, zu viele Teilthemen, zu viel voraussetzt, damit ein Otto Normalo wie ich ihn versteht.

    OK, ich bin kein Fachwissenschaftler und auch kein "Kenner", an die das Ganze wohl gerichtet ist. Aber ich wüsste gern:

    Wie seriös sind die Aussagen, dass Glyphosat für Verbraucher ein Risiko ist, das über das normale Lebensrisiko hinausgeht? Antwort finde ich nicht. Vielleicht steht sie dort, aber nach der Lektüre bin ich ratlos, denn ich habe sie nicht entdeckt.

    Und ist die Pro-Glyphosat-Seite lediglich ein Lobbyisten-Verband oder sehen auch seriöse, vielleicht sogar normalerweise "chemie-kritische" Wissenschaftler das so? Oder ist diese Glyphosatfrage von einem Lobbyisten-Verband der Gegenseite aufgeputscht worden, wie der Autor "geheimnisvoll" dräut ("Bio-Brache".....). Für diese "Bio-Branchen"-Verursachung findet er übrigens EIN EINZIGES "Argument" (ich mag es nicht "Beweis" nennen), nämlich EIN (!) Zitat EINES (!) Foodwatch-Aktivisten. Sehr wissenschaftlich ist diese minimalistische Vorgehensweise und "Argumentation" sicherlich nicht. Wenn ich in meiner Diplomarbeit so verfahren wäre, hätte meine "Diplommutter", Gott oder wer auch immer habe sie selig, mir das Manuskript um die Ohren gehauen... ;)

    Aber das nur nebenbei. Das meiste verstehe ich eben nicht. VIELLEICHT stehen die Antworten auf meine obigen Fragen ja irgendwo da dort in dem Text. Aber müssen Wissenschaftler wirklich immer derart verschwurbelt und langatmig berichten, in Bezügen, um die zu verstehen man diverse Male hochscrollen muss (sofern man es übewrhaupt)? Ich möchte einfach kein Landwirtschafts- oder Pharma-Studium absolvieren müssen, um einen Text, der ein auch für mich interessantes Thema birgt, zu verstehen. Hilfreich fände ich es daher (wie in der Zeitschrift "Bild der Wissenschaft" (und soviel ich weiss auch im "Spektrum") seit Jahrzehnten üblich!) ein Kästchen am Anfang oder Ende zu setzen, wo ein kurzes Fazit angeboten wird. Wer mehr lesen will, kann sich ja dann durchwühlen.

    Dennoch danke, Labi. Vielleicht verstehe ich es beim zweiten Lesen, beim dritten, vierten, fünften, n-ten......... ;)

    NACHTRAG: Ach so, ich glaube, ich muss nicht sagen, dass ich eher auf der Pro-Seite stehe. Ich kann die Skepsis gegenüber allem, was "Chemie" und "Pharmazie" ist, nicht teilen, ja ich bin eher ein Befürworter der Anwendung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse (um es mal so allgemein zu sagen). Aber ich möchte auch nicht, dass Fakten unter den Tisch fallen, nur weil es einer Lobby nicht gefällt, und damit meine ich durchaus JEDE Lobby...

    Einmal editiert, zuletzt von Pjotr (31. Oktober 2017 um 11:19) aus folgendem Grund: Nachtrag angefügt

    • Offizieller Beitrag

    Hmmmmmm.......

    Ja- ein emotional behaftetes Thema.
    Ich persönlich würde am liebsten ganz auf Chemie verzichten...
    Oder besser gesagt Lebensmittel essen, Wasser trinken und Luft atmen,
    die unbelastet sind- von alledem, was immer RELATIV schädlich für den Menschen ist.

    Es ist so unendlich viel in der Luft, dem Wasser und im Boden bzw. den Pflanzen;
    Tiere sind auch Sondermüll- so wie der Mensch.
    'Eigentlich'...

    Ich zahle gern mehr für relativ unbelastete Lebensmittel.
    Ich hoffe auf die solide Arbeit der Verantwortlichen und bin Grundskeptisch;
    Und ich atme, trinke und esse...

    Das Leben ist relativ ungesund ;)

    • Offizieller Beitrag

    Das Thema ist kompliziert und nicht leicht auf eine Weise darzustellen, dass der durchschnittlich informierte Verbraucher die versteht, denke ich. :D

    Essen ohne Chemie und Gifte, dass dürfte schwierig werden, weil das Leben an sich aus Giften und Chemie besteht.
    Formaldehyd in Äpfeln, Lektine in Hülsenfrüchte, Methyleugenol im Basilikum, Kumarin im Zimt, Phytinsäure in Getreideprodukten, alles natürlich enthaltene chemische Verbindungen und im höchsten Maße schädlich. Und absolut nicht weniger als viel von dem, was an Synthetischem auf dem Markt ist.

    Es ist seit einigen Jahren im übrigen eine Verbindung für den Pflanzenschutz im Biolandbau zugelassen, die dem Glyphosat sehr ähnlich ist. So viel ich weiß ist nur am Stelle des Glycins eine andere Aminosäure im Molekül verbaut. Für die Zulassung hat man eine hanebüchene Theorie gestrickt, dass diese Verbindung möglicherweise zu Beginn der chemischen Evolution vorgekommen sein könnte, demnach ist sie natürlich und darf zugelassen und eingesetzt werden. Relativ ungeprüft und in einem Bereich, von dem die meisten Verbraucher glauben, dass er völlig ohne chemischen Pflanzenschutz produziert. Ein seit fast 50 Jahren existenter Stoff dagegen, über den hunderte positive Studien existieren, auch unabhängige, ... aber ich steigere mich schon wieder rein.

    Nicht nur auf der anderen Seite des Atlantiks lebt man im postfaktischen Zeitalter.

  • Vielleicht liegt es ja auch an den "Wissenden", die nicht bereit oder unwillig sind, das so dummen Nichtwissenden wie mir so zu erklären, dass sie es verstehen?! :)

    Im Ernst: Ich glaube, es gibt sicherlich viele Menschen wie mich, die sehr wohl an Fakten interessiert sind, aber das, was publiziert und anderswie kommuniziert wird, schlicht und ergreifend nicht verstehen und keine Lust haben, erst ein Fachstudium zu absolvieren, bevor man den anderen folgen kann. Manche glauben dann eben fake news, andere (wie ich) glauben gar nichts mehr.

    Ich habe mich vor fast 3 Jahrzehntnen durch das Thema "Atomenergie" durchgearbeitet, das war mühsam, als Nichtphysiker. Und bin damals zu dem Ergebnis gekommen, dass sie vertretbar ist. Aber das hat so lange gedauert, bis ich da zu diesem (meinem) Ergebnis kam, das kann ich nicht bei jedem aktuellen Thema machen, dafür ist meine Zeit nun wirklich zu begrenzt. Und da hoffe ich immer noch, dass mal irgendwann irgendwer eine Gruppe bildet, die wissenschaftliche Erkenntnisse und Ergebnisse so aufbereitet, dass auch Lieschen Müller und Otto Normalo sie verstehen. Denn ich glaube durchaus, dass man das auch anders, kürzer, verständlicher darbieten kann als die allermeisten Wissenschaftler dies tun.

    Lieben Gruss

    P.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann die genaue Schwierigkeit mit dem vorliegenden Artikel nicht exakt nachvollziehen. Da ich quasi täglich mit ähnlichen Texten und vor allem Thematiken umgehe liest sich das für mich mehr oder weniger wie ein Kinderbuch. Logisch, unterschiedliche Hintergründe.

    Das Problem dabei, solche Fachtexte in verständlich herunter zu brechen, liegt meiner Meinung nach an den folgenden Punkten:
    1) die Wissenschaftler selbst können es nicht, für die ist das alles trivial.
    2) die meisten Normalleser wollen es nicht. Sie sind doch selbst Experten. "Verwirre meine Meinung nicht mit Fakten."
    und deshalb gibt es 3) zu wenige fähige Fachjournalisten.

    Ich würde mich liebend gerne dazu hergeben und das alles mal verständlich zusammenfassen. Ich glaube durchaus, dass ich das könnte. Aber die schiere Masse an Fakten und Disussionspunkten, an Querverbindungen, Studien, Bedenken und Argumenten lässt dass nicht zu. Ich müsste mich mal zwei, drei Tage hinsetzen, dass alles sichten, ordnen, bewerten und eine regelrechte Abhandlung schreiben. Diese Zeit kann ich mir leider nicht nehmen, auch wenn ich überzeugt bin, dass es mir großen Spaß machen würde. Ich hatte mir dass schon mal zum einem Ernährungsthena vorgekommen und sogar damit angefangen ... ich bekomme es einfach nicht hin. Und ein Wischiwaschi, dass will ich nicht. :D

  • Ich kann die genaue Schwierigkeit mit dem vorliegenden Artikel nicht exakt nachvollziehen. Da ich quasi täglich mit ähnlichen Texten und vor allem Thematiken umgehe liest sich das für mich mehr oder weniger wie ein Kinderbuch. Logisch, unterschiedliche Hintergründe.


    Das ist der Punkt, lieber Labi. So geht es mir mit pädagogischen oder philosophischen Texten. Die waren (Päd) bzw. sind (Phil) "mein täglich Brot" und ich verstehe oft gar nicht, was an gewissen Zusammenhängen oder Inhalten da "unverständlich" ist ;)


    Das Problem dabei, solche Fachtexte in verständlich herunter zu brechen, liegt meiner Meinung nach an den folgenden Punkten:
    1) die Wissenschaftler selbst können es nicht, für die ist das alles trivial.
    2) die meisten Normalleser wollen es nicht. Sie sind doch selbst Experten. "Verwirre meine Meinung nicht mit Fakten."
    und deshalb gibt es 3) zu wenige fähige Fachjournalisten.


    Und ratlos steht der Laie daneben. Und der Fachmensch wundert sich, dass der Laie dann doch lieber Verschwörungstheorien glaubt, die nämlich fast immer intellektuell einfacher zu verstehen sind ;)


    Ich würde mich liebend gerne dazu hergeben und das alles mal verständlich zusammenfassen. Ich glaube durchaus, dass ich das könnte. Aber die schiere Masse an Fakten und Disussionspunkten, an Querverbindungen, Studien, Bedenken und Argumenten lässt dass nicht zu. Ich müsste mich mal zwei, drei Tage hinsetzen, dass alles sichten, ordnen, bewerten und eine regelrechte Abhandlung schreiben. Diese Zeit kann ich mir leider nicht nehmen, auch wenn ich überzeugt bin, dass es mir großen Spaß machen würde. Ich hatte mir dass schon mal zum einem Ernährungsthena vorgekommen und sogar damit angefangen ... ich bekomme es einfach nicht hin. Und ein Wischiwaschi, dass will ich nicht.


    Das verstehe ich sehr gut. Wäre mir auch zu aufwändig, kräfte- und zeitmässig...

    LG & Danke

    P.

  • Das hat mich auch sehr gewundert. Anstatt zu unterstützen, dass gewisse Forscher sich bemühen, eine "grüne" Gentechnik zu stabilisieren, wird dagegen geklagt. Ich habe das alles nicht ganz verstanden, aber soweit ich es verstanden habe, wird da nichts anderes getan, als die Selbstheilungskräfte der Pflanzen dazu anzuregen, etwas Stabileres zu "bauen". Kann man das überhaupt Gentechn9ik nennen?

    Das erinnert mich sehr an einige bayrische Gegenden, die keine Hochspannungsmaste wollen, aber auch keine Leitungen in der Erde, geschweige denn AKWs, Windkrafträder oder Erdwärme. Nee, is klar, bei denen kommt der Strom ja auch aus der Steckdose. Logo. Klaro. Capito.

    P.

    • Offizieller Beitrag

    Kann man das überhaupt Gentechn9ik nennen?

    "Technisch" ist es natürlich Gentechnik. Aber ob man es regulatorisch so behandeln muss? Es wird halt nichts anderes gemacht als in der Natur nicht sowieso ständig passiert, nämlich einzelne Basen im Erbgut zu verändern. Nur eben gezielt und nicht zufällig. Und was passiert, wenn diese Mutation zufällig in der Natur entsteht? Man könnte Technik und Natur nicht unterscheiden. Das heißt, die Unternehmen müssen in ihre Pflanzen zusätzliche Marker einbauen, sonst kann das gar nicht kontrolliert werden.

    Und das alles vor dem Hintergrund, dass die Angst vor der Gentechnik in Europa auf einer geradezu genialen Marketikgstrategie eines ehemaligen Greenpeace-Mitarbeiters beruht, der schon in den 1980ern ahnte, dass das das große Zukunftsfeld für seine NGO werden könnte, wenn man den Acker vorher richtig bestellt. Daraufhin hat er gezielt in Kampagnen Panik verbreitet, die sich bis heute hält, obwohl die Argumente zig-fach widerlegt wurden.

    Greenpeace entpuppt sich als bigotter Goliath - WELT

    Interview mit Sir Richard Roberts zur grünen Gentechnik

    • Offizieller Beitrag

    Guter Artikel :)

    Für mich eine mittlerweile eher philosophische Frage,
    wie Mensch mit Menschen, sich selbst und vor allem unseren Planeten umgeht.

    ‘Wir‘ sind zu viele unserer Art...das zeigt sich;
    Die Natur hat entsprechende Mechanismen parat
    und diese auszuhebeln, provoziert weitere Mechanismen.

    Weder Fatalismus, noch der Glaube an die Allmacht der ‘Industriellen Wissenschaft‘
    führt aus diesem Dilemma...meine Meinung.


    Ich persönlich lehne eine transparente Forschung und Entwicklung/ Anwendung
    intelligenter Agrarwissenschaften nicht im Grundsatz ab...mitnichten!
    Transparenz vorausgesetz...Transparenz und Intelligenz...
    Transparenz und intelligente Umwelt-geneigte High-Tek- Agrarwissenschaften
    kosten Geld und müssen (wenn sie funktiinieren sollen) Profit für die Aktionäre abwerfen...
    ...solche Blüten wie z.B. beim Sortenschutz erbringen welche Früchte?

    Intelligente High-Tek Agrarwissenschaften in den richtigen Händen?
    Kein Problem für mich- im Gegenteil, aber...
    Das läßt sich z.B. auch auf die Pharma-Industrie übertragen...
    Ich habe gerade erlebt, wie High-Tek Leben und Lebensqualität retten/erhalten kann :)
    Ich wäre froh, wenn kein Kind mehr Hunger leiden müsste...
    ...müsste es eigentlich nicht, denn wer regelt die Märkte- wer sitzt an den Hebeln?

    Nein...‘früher‘ war nicht alles besser...die Menschen starben früher eher an unbekannten Krankheiten.
    Sie wurden nicht alt genug für neuzeitliche Krankheiten, die Mensch-gemacht sind.
    Ich sehe Hierzulande die richtige Richtung in genannten Fragen und ‘man‘ sollte gefälligst die
    Kirche im Dorf lassen und relativieren...Intelligent und Verantwortungsbewusst.

    Von Dir, Labi, weiß ich ja, dass Du all dieses lebst und bist
    und Du bist nicht allein an dieser Front... :)

    Hoffnung.

  • Das ist eine der existentiellsten Fragen überhaupt, finde ich. Aber ich
    bin zu pessimistisch, um noch an eine positive Antwort zu glauben. Mir
    scheint, dass die "massgeblichen" Menschen einer derartigen blinden Gier
    verfallen sind, dass sie nicht über die nächsten eins, zwei Jahre
    hinaus denken können. Ich frage mich immer, wie diese
    umweltzerstörerischen Verantwortlichen (Politiker, Wirtschaftsmenschen,
    aber auch die kleine, normale, bürgerliche, blinde Umweltsau wie du und
    ich) ihren Kindern oder gar ihren Enkeln in die Augen schauen können.
    Sie, wir, nehmen ihnen die Lebensgrundlage. So einfach ist das. Und so
    dramatisch. Aber das scheint die raffgierigen, narzisstischen
    Menschenverächter nicht zu interessieren.

    • Offizieller Beitrag

    Also eigentlich müsste der Markt mir seine unsichtbaren Hand doch alles richten...

    Ernsthaft: Ich finde Genetik ist eine interessante Sache. Man kann mit den Methoden bestimmte Änderungen beschleunigen, die sonst im Gewächshaus eben Jahre bräuchten.
    Das ist gut und schön. Das kann auch meines Erachtens so machen und sollte man auch.

    Wie das ganze mit Crispr/Cas aussieht....ich weiß es nicht. Das ganze steckt in den Kinderschuhen. Ja, man kann sicher die DNA zerschneiden, etwas einfügen und fertig.
    Aber die Konsequenzen sind eben nicht so leicht. Die Natur kann sich eben auch anpassen.
    Eine Mücke die kein Malaria mehr übertragen kann ist erstmal gut. Was passiert, wenn ein Erreger genau das ausnutzen kann? Dann gibt es dank, des GeneDrives nicht nut 50% Mücken, die diesen Erreger übertragen, sondern 100%.

    Das Weltbevölerungproblem wäre allerdings so auch gelöst.

    Was die Ernährung angeht...In Europa werden zuviele Lebensmittel produziert. Fettleibigkeit kommt kaum von angemessener Ernährung. Wir fressen einfach zuviel.
    Und das was wir nicht in uns hineinstopfen können, werfen wir weg. Also Nahrungsmittel gibt es schon genug. Sie sind nur schlecht verteilt.

    Das ist das Problem. Also ja, man braucht Technologie und wohl auch Genetik, um eine dezentralere Nahrungsproduktion zu gewährleisten.
    Dann sollte man seinen Konsum überdenken. Man muss vielleicht nicht gleich komplett verzichten, aber man kann sich gut einschränken.
    Fleisch nur am Sonntag oder so.