Was unsere Ernährung mit dem Hunger in der Welt zu tun hat

  • Ihr Lieben,

    ich bin sonst niemand, der für seine Ernährung "Werbung" macht, und auch dieser Beitrag soll keine Werbung sein. Aber der Bericht, den man sehen und lesen kann, wenn man auf den Link unten klickt, hat mich so erschüttert, dass ich das hier hineinsetzen möchte.

    Aber bitte: Der Bericht enthält ein Foto eines toten Kindes und seiner Mutter, und als ich das heute morgen sah, hatte ich Tränen in den Augen. Schaut Euch das bitte nur an, wenn Ihr heute seelisch stark seid, es ist grausam.

    Aber ich möchte diesen Bericht dennoch und ganz bewusst nicht für mich behalten, denn im Gegensatz zum Flüchtlings- und NSA-Problem kann man bei DIESEM Problem vielleicht ja selbst etwas tun.

    Ich hoffe, das wird nicht als Werbung für Vegetarische Lebensweise aufgefasst... Es ist vielmehr "Werbung" dafür, Zusammenhänge zu sehen...

    Aber wie gesagt: Vorsicht! Das ist hart!

    LG

    P.

    • Offizieller Beitrag

    Hm, ja, alles richtig, alles bekannt, sogar unter den großen Verfechtern der Nutztierhaltung im "industriellen Maßstab". Trotzdem - natürlich - sehr einseitig dargestellt.

    Es gibt diverse Ressourcen, die der Mensch nicht unmittelbar nutzen kann, die aber mittels Tierhaltung in verwertbare Nährstoffe metabolisiert werden. (Das betrifft im übrigen wenigstens zum Teil auch die im Artikel erwähnte Sojaproduktion. Die Tiere bekommen ja nicht die ganze Bohne, sondern das, was bei der Ölproduktion übrig bleibt.)

    Die Fütterung von Tieren mit unmittelbar vom Menschen nutzbarer Nahrung ist natürlich ethisch mehr als fragwürdig. Noch fragwürdiger aber ist die Tatsache, dass auch jetzt und mit den praktizierten Produktionsmethoden im Prinzip jeder lebende Mensch versorgt werden könnte, wenn nur die Verteilung klappte.

    Die schwerwiegendste und gefährlichste aller Resistenzbildungen ist immer noch die Faktenresistenz.

    Mia Paulsen, Uni München

  • Noch fragwürdiger aber ist die Tatsache, dass auch jetzt und mit den praktizierten Produktionsmethoden im Prinzip jeder lebende Mensch versorgt werden könnte, wenn nur die Verteilung klappte.

    Richtig. Aber dafür muss man nicht noch zusätzlich den Tieren die Hölle auf Erden bereiten, denn dadurch wird die Hölle für den Menschen nicht milder, im Gegenteil.

    Und es mag sein, dass das bekannt ist. Aber trotz dieses Berkanntseins nur 2-4% Vegetarier?!! Vielleicht ist dem Menschen ja doch nicht mehr zu helfen, und atheistische Pessimisten haben Recht, dass der Mensch eine evolutionär völlige Fehlkonstruktion ist und nicht überleben sollte...?!

    LG

    P.

    • Offizieller Beitrag


    Und es mag sein, dass das bekannt ist. Aber trotz dieses Berkanntseins nur 2-4% Vegetarier?!! Vielleicht ist dem Menschen ja doch nicht mehr zu helfen, und atheistische Pessimisten haben Recht, dass der Mensch eine evolutionär völlige Fehlkonstruktion ist und nicht überleben sollte...?!

    Das ist ja ganz pragmatisch zu beantworten.
    Angesichts der Anzahl lebender Individuen und der damit verbundenen Verbreitung des Ertbgutes ist der Mensch als Art aus Evolutionsbiologie für Sicht eine Erfolgsgeschichte ohne Gleichen. Bei gegebenen Rahmenbedingungen. Was nichts daran ändert, dass diese Erfolgsgeschichte auch wieder zu Ende gehen wird, wenn sich die Bedingungen derart ändern, dass das Konzept Mensch da nicht mehr reinpasst. Und das wird kommen, kein Zweifel.

    Und was das Wissen um eine Tatsache und nicht gezogene Konsequenzen angeht: in dieser Hinsicht izuallererst ch, aller "Erhebung über die Natur" zum Trotz immer noch das Tier Homo sapiens, das seinen Instinkten folgt und das sich in erster Linie seiner eigenen Art verpflichtet fühlt.

    Die Erklärung ist meiner Meinung nach ganz einfach. Die soziale und biologische Evolution hatte gar keine Chance, mit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Wie auch? Was kann genetisch bei einem derart komplexen Organismus wie wir das sind in 20 000 oder lass es 100 000 Jahre sein, schon groß passieren, außer ein paar Spielereien mit der Hautfarbe?
    Mit diesem auseinander klaffen der Entwicklungszustände muss der Mensch und muss seine Umwelt klar kommen. Und welch schwere Herausforderung das ist uns allen klar, denke ich.

    In wie weit das letztlich funktioniert, und es muss im kleinen, regionalen Rahmen klappen, bevor man sich das Globale vornimmt, darüber können wir uns in einigen tausend Jahren unterhalten.

  • Alles richtig. Nur vergisst Du dabei, dass der Mensch eine Ethik hat oder haben sollte oder haben könnte, dass er einen Geist hat, zur Vernunft fähig, zur Reflexion fähig ist und zum Mitgefühl fähig. Diese wunderbare SUMME können nicht alle Tiere bieten. Und was macht der Mensch daraus? Er weist immer wieder darauf hin, dass er ja auch ein Tier sei. Aber wenn's ihm in den Kram passt, weist er darauf hin, dass er "doch kein Tier" sei...

    Ist moralische Verkommenheit ein evolutionäres Erfolgsmodell? Scheint fast so...

    LG

    P.

    P.S. Mein Zorn gilt natürlich nicht DIR, @Labi Ich hoffe, Du weisst das...

    • Offizieller Beitrag

    Natürlich weiß ich das, @Pjotr, und wie Du sehe ich auch die "Doppelmoral" die hinter diesem "ich bin ja nur einTier / ach, doch nicht" steht.
    Aber der Status quo ist meiner Meinung nach der, dass wir halt leider sozial/moralisch/ethisch/biologisch noch lange nicht so weit sind, wie wir technologisch sein sollten bzw. dass es den Mensch als Spezies insgesamt zu viel "geistige Energie" kosten würde, das umzusetzen, wovon er eigentlich weiß, dass er es müsste.

    Der Mensch ist bequem. Und ich schließe mich da nicht aus.

  • Aber der Status quo ist meiner Meinung nach der, dass wir halt leider sozial/moralisch/ethisch/biologisch noch lange nicht so weit sind, wie wir technologisch sein sollten bzw. dass es den Mensch als Spezies insgesamt zu viel "geistige Energie" kosten würde, das umzusetzen, wovon er eigentlich weiß, dass er es müsste.

    Ja, so ist es. Aber warum gibt es immer einige, die es dennoch tun oder tun wollen, die unter Einsatz ihrer ganzen Existenz versuchen, etwas zu ändern, und andere ruhen sich auf dem Status quo aus, so widerwärtig der auch sein mag..............

    Ich bin mal wieder dabei, am Menschen zu verzweifeln. Nie am Leben. Ich liebe das Leben. Aber ob ich noch sagen kann, dass ich die Menschen liebe, das sei dahingestellt. Und von den Flüchtlingen und wie dieser vor Geld und Reichtum strotzende Kontinent mit ihnen umgeht, gar nicht zu reden...

    • Offizieller Beitrag

    Ich sehe nicht, dass sich 'der Mensch' dahingehend (natürlich) ändert,
    dass die Art Mensch erhalten bleibt;
    Hätte der Mensch einige Schritte nicht getan,
    wäre Homo Sapiens vielleicht die drohende Selbstvernichtung erspart geblieben.
    Ich denke da an die sog. Naturvölker.

    Früher oder später wird Irgendwer den Schritt tun und massiv in den Bauplan Mensch eingreifen.

    Vermutlich geht es dann schneller Bergab...

    Vielleicht werden Menschen überleben, die es schaffen à la Bonobo
    ein neues/altes Naturverständnis zu leben.
    Das wäre meine Hoffnung.
    Ich traue es 'dem Mensch' auch zu;
    So stark sich jene auch gebärden, die sich als die Starken sehen...

    Ich esse kein Fleisch mehr, weil beschriebene Aspekte mir den Appetit darauf
    verdarben (wobei ich den Geschmack sehr schätze).
    Würden viele Menschen deutlich weniger Fleisch essen,
    wäre schon viel gewonnen.

  • Ich sehe das genau so, Herzi, vielleicht sogar noch pessimistischer. Ich war eigentlich nie ein Pessimist, trotz meines Lebens, das ja wirklich alle Zutaten zum Pessimismus bereit hielt. Aber zum Pessimisten wurde ich erst in den letzten Jahren... Wobei ich kaum etwas mehr wünsche, als mit meinen düsteren Prognosen Unrecht zu haben...

    LG

    P.

    • Offizieller Beitrag

    Fleisch..in Maßen ein wichtiger Bestandteil der Nahrung.
    Ich muss sagen, dass ich weniger esse. Man kann sich das abgewöhnen, Fleisch zu essen weil es da ist. Man braucht nur lernen auf seinen Körper zu hören.
    Ich denke es gibt einen Unterschied zwischen dem einen Hunger den man sich Mittags antrainiert hat und dem hunger auf eine bedtimmte Speise.

  • Ich hatte keine Probleme mit der Umstellung vor mittlerweile 34 Jahren. Vermutlich, weil ich "eigentlich" ein geborener Vegetarier war, und erst mit ca. 22 Jahren aus sozialen Gründen ("Freunde"!) mit dem Fleischessen angefangen habe (sehr wenig). Da fiel es mir nicht schwer, acht Jahre später wieder aufzuhören. Ich danke meiner Mutter noch heute, dass sie es in Ordnung fand, dass ich weder Fleisch noch Milch essen/trinken wollte, obwohl Lehrer und Verwandte sie massiv unter Druck setzten. MANCHMAL ass ich ein Wienerle, vielleicht zweimal im Jahr. Genauso oft mal eine halbe Bratwurst, die mir nach 3 Bissen zu viel wurde. Bei uns gab es generell sehr wenig Fleisch und Wurst, weil meine Eltern sich das gar nicht leisten konnten. Sonntags gab es Fleisch (das ich nie essen musste!), ebenso Feiertags, und in der Woche bekam mein Vater Wurst, weil der körperlich schwer arbeiten musste (heute weiss ich, dass man kein Fleisch und keine Wurst essen muss, wenn man körperlich schwer arbeitet; aber damals dachte man so, und es war Stand der "Wissenschaft"), wir Kinder bekamen etwas Käse und Eier von eigenen Hühnern, ansonsten viel Gemüse aus dem Garten, Obst von eigenen Bäumen und Sträuchern (Pflaumen, Äpfel, Stachelbeeren; bis heute mein Lieblingsobst!).

    P.

    • Offizieller Beitrag

    Also Fleisch enthält wichtige Nährstoffe. Pflanzen enthalten auch wichtige Nährstoffe.

    Und es gibt Bevölerungsgruppen, die essen nur Pflanzen. Andere nur Tiere. Und da beide noch nicht ausgestorben sind, gehe ich davon aus, dass auch beide Ernährungsarten funktionieren.

    Und nur Pflazen zu essen, ist nunmal auch keine Lösung. Monokulturen und der Gleichen zerstören Artenvielfalt und und genau den Regenwald. Natürlich könnte man ja weniger Rinder züchten und den Platz nutzen. Aber aktuell wird wegen beiden Ernährungsgruppen Die Umwelt zerstört. Und ich esse inzwischen ja auch mehr Obst und Gemüse. Und beim Einkauf versuche darauf zu achten, dass das ganze Zeug zumindest aus Deutschland oder den Nachbarländern stammt.

    Und Fleisch esse ich meistens in der Mensa. Da ist es dann auch regional und bio. Die Tierhaltung dort ist immerhin etwas besser.


    Und dieser "Artikel" zeigt wirklich einige Dinge auf, die man beachten sollte. Aber diese Verteufelung, wenn jemand nicht das ist, was man selbst gern ist, finde ich schrecklich.

    • Offizieller Beitrag

    Aber diese Verteufelung, wenn jemand nicht das ist, was man selbst gern ist, finde ich schrecklich.

    Es ist halt so , dass es weder das WEISS der einen noch das SCHWARZ der anderen Gruppe ist, sondern dass die Wahrheit üblicherweise irgendwo in der gemäßigten Mitte liegt. Aber dass der der Artikel, der ja auf einer entsprechenden Seite steht, auch extrem in eine Richtung weist, ist auch nachvollziehbar.

  • Und nur Pflazen zu essen, ist nunmal auch keine Lösung.

    Das sagt auch niemand. Aber es ist wenigstens ein Versuch, den Tieren (und damit auch ein wenig der Umwelt und den Menschen) gerechter zu werden. Weisst Du, ich habe so einen oder einen ähnlichen Satz schon tausend Mal gehört, meistens von Menschen, die gar nichts tun, denen es scheissegal ist, was sie essen und wie sehr Tiere und Umwelt für ihr Essen leiden müssen. Ich meine nicht Dich, Xardas, ich habe Dich hier als durchaus nachdenklichen Menschen erfahren. Aber ich kann solche Sätze einfach nicht mehr hören, denn die Folge davon ist eine L-m-a-A-Mentalität, und die will ich nicht..

    Lieben Gruss

    Peter

    • Offizieller Beitrag

    Eines fällt mir bei dem Thema auf: Es ist ähnlich schwierig darüber zu diskutieren, wie über Religion.
    Gerade wenn man auch in einigen anderen Foren zur Ernährung mal einige Themen überfliegt. :D

    Das was bei der Tierhaltung das Antibiotika ist, ist bei den Pflanzen das Herbi-, Pesti-, Funghizid.
    Aber wie löst man das Problem Ernährung?
    Eigentlich kennt jeder die Lösung. Tiere für den eigenen Bedarf halten. Das würde in Südamerika riesige Flächen frei werden lassen.
    In Deutschland würden auch genug Flächen frei werden. Viele Tiere werden bei uns ja auch exportiert. Braucht man das? Gut, das würde eine Art Planwirtschaft erfordern. Dem Markt geht die Umwelt noch mehr am Arsch vorbei, als dem Menschen. Liegt wohl daran, das der Markt kein Bewusstsein hat, nicht reflektieren kann....aber wir beten ihn an, wie einen Gott oder eben unseren Ernährungsplan. :D ;)

    Aber gut....alles auf den Markt schieben ist auch nicht richtig. Schließlich ist der Mensch ja auch verantwortlich. Und er kann auch statt, Monokulturen, verschiedene Bäume und Pflanzen auf einem Feld pflanzen. Und ich glaube, mal gesehen oder gelesen zu haben, dass auch diese dann mit Maschinen bearbeitet werden können. Aber trotzdem....bei drei Pflanzen, hat man auch nur ein Drittel Ausbeute.

    Ich hab keine Ahnung. Man kann Fleisch essen. Aber nur nicht jeden Tag, 250g Rumpsteak. Einmal in der Woche den Sonntagsbraten würde genügen.


    Das schlimmste an unserer Ernährungsmittel Produktion ist, dass sehr viel weggeschmissen wird. Und zwar schon bevor es in den laden kommt. Wir verschiffen Äpfel, Krabben usw. über den Globus. Warum nicht einfach die Lebensmittel in einen Cpntainer und in Afrika ausladen? Würde der Umwelt nicht helfen, aber den Menschen....obwohl dann noch mehr Menschen den Planeten bevölkern würden...

  • Also Fleisch enthält wichtige Nährstoffe. Pflanzen enthalten auch wichtige Nährstoffe.

    Die Nährstoffe bekommst du ohne Probleme auch aus Pflanzen. Meines Erachtens ist man mittlerweile zur Erkenntnis gekommen, dass aus gesundheitlichen Gründen Ovo-Lacto-Vegetarisch mit ggf. gelegentlichem Fisch die optimale Ernährung für den Menschen darstellt.


    Und nur Pflazen zu essen, ist nunmal auch keine Lösung. Monokulturen und der Gleichen zerstören Artenvielfalt und und genau den Regenwald. Natürlich könnte man ja weniger Rinder züchten und den Platz nutzen. Aber aktuell wird wegen beiden Ernährungsgruppen Die Umwelt zerstört. Und ich esse inzwischen ja auch mehr Obst und Gemüse. Und beim Einkauf versuche darauf zu achten, dass das ganze Zeug zumindest aus Deutschland oder den Nachbarländern stammt.

    Ähm, ein beliebter Irrglaube von Fleischfans, die ernsthaft glauben, dass die Fleischzucht nicht auf Monokulturen beruht. Im Gegenteil: Auf Grund der viel größeren Menge an Pflanzen, die man an so ein Tier verfüttern muss (man erreicht eben nie einen Wirkungsgrad von 100%), würde man bei Fleischverzicht sogar aktiv die Monokulturen bekämpfen. Im Gegenteil zum Rind mit Stallhaltung wehrt sich der Mensch auch meist dagegen konstant immer nur die gleiche Pflanze zu essen.



    Und dieser "Artikel" zeigt wirklich einige Dinge auf, die man beachten sollte. Aber diese Verteufelung, wenn jemand nicht das ist, was man selbst gern ist, finde ich schrecklich.

    Na, was heißt schon Verteufelung. Wegen mir kann jeder essen, was er mag. Aber die gezielten Falschinfos, die dazu dienen eine bestimmte Ernährungspräferenz zu rechtfertigen - die kann ich so nicht stehen lassen.

    Mahlzeit!


    PS: Der Veganartikel ist schon sehr einseitig dargestellt. Im Tausch gegen die Getreideausfuhr gibt es nämlich Cash, was man dann verwenden kann, um Medikamente zu kaufen oder Maschinen, die den Ertrag steigern oderoderoder (de facto wurde es wahrscheinlich aber eher in Waffen investiert...)

    • Offizieller Beitrag

    Die Nährstoffe bekommst du ohne Probleme auch aus Pflanzen. Meines Erachtens ist man mittlerweile zur Erkenntnis gekommen, dass aus gesundheitlichen Gründen Ovo-Lacto-Vegetarisch mit ggf. gelegentlichem Fisch die optimale Ernährung für den Menschen darstellt.

    So halte ich es...wie auch Du, flash :)
    Eine vollwertige/ gesunde Ernährung, welche angesichts der beschriebenen Aspekte als ein guter Kompromiss gesehen werden darf, denke ich.
    Ich ergänze mit einer subst. von 10 microgramm Vit. B12/ tägl.

    Kreuzzüge?
    Wo?
    Selbsternannte Propheten sind nichts ohne Jünger ... ;)
    Klar soll jeder essen, was er will, aber Fakten sind nunmal Fakten...darüber reden wir doch, gell ?

    Mahlzeit :D

  • Ganz ehrlich? Mich interessieren Studien überhaupt nicht, und gesundheitliche Aspekte nur an zweiter Stelle. Für mich zählt primär, dass ich Tiere schonen will, sofern ich das über die Ernährung kann, und zweitens zählt für mich, dass ich mich mit dieser Art Ernährung sauwohl fühle. Wenn ich dadurch auch noch einen kleinen Teil für die Natur/Umwelt tu, wäre das wunderbar. Mehr kann ich sowieso nicht machen.

    P.