Ich bin als Dichter berühmt, war aber auch Maler, Religionsdenker und Philosoph. Ich bin von zwei Religionen beeinflusst und habe für mich und mein Werk eine Art Synthese geschaffen.
Wer bin ich...
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Khalil Gibran?
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Jaaaaa!!!!!!
Du bist dran...
Liebe Grüsse
Peter
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ok, jetzt muss ich überlegen, wen ich nehme *freu*
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Ich bin männlich und schon recht lange tot.
Ich hatte viele Geschwister und wuchs sehr streng gläubig, zuhause von unserer Mutter unterrichtet auf. Im Zuge meiner Erziehung wurde ich auch bekannt. Meine Art des Glaubens wurde später unter einem Namen bekannt, der ursprünglich eigentlich spöttisch aufgrund meiner Eigenart meinen Glauben zu leben benutzt wurde.
Zeit meines Lebens habe ich an Geister geglaubt und in ihnen einen Beweis für die unsterblichkeit der Seele.Wer bin ich?
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Kurzer Gruss mit kurzem Versuch: George Fox, der Gründer der Quäker???
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hm nein, der bin ich nicht...
Ich dachte ökumenisch und war davon überzeugt, dass die Gnade Gottes JEDEN Menschen trifft, unabhängig von Religion und anderen Dingen.
Außerdem war ich der Auffassung, dass das Missionieren unabdingbar zum Christentum dazugehört. Auch war mir die Bildung der Prediger sehr wichtig und ich habe mich für die Abschaffung der Sklaverei eingesetzt.Zuhause waren wir 19 Kinder.
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noch ein kleiner Tip:
Mein Glaubensleben hatte Struktur und Methode...
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John Wesley / Methodisten ?
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Labi war schneller...
LG
P
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*wart*
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*wart*
*auchwart*
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*auchwart*
*mit den Füßen scharr*
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Gut Ding will Weile haben!
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*mit den Füßen scharr*
*mitdemzeigefingeraufderschreitischplattetipp*
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So, jetzadle:
Über mein Leben ist nicht so sehr viel bekannt. Was man weiß ist, dass ich schon unter meinen Zeitgenossen sehr bekannt und populär war, so weit in damaliger Zeit möglich.
Ich ergriff meinen Beruf aufgrund einer Familientradition, auch meine Söhne führten diese Tradition fort.
Mein Beruf führte dazu, dass auch heutige Ausübende dieses Berufes regelmäßig mit mir in Berührung kommen bzw. mit mir konfrontiert werden.Im Übrigen stamme ich in direkter Linie von einem Gott ab. So sagte man wenigstens.
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Ja, mehr...
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So, jetzadle:
Über mein Leben ist nicht so sehr viel bekannt. Was man weiß ist, dass ich schon unter meinen Zeitgenossen sehr bekannt und populär war, so weit in damaliger Zeit möglich.
Ich ergriff meinen Beruf aufgrund einer Familientradition, auch meine Söhne führten diese Tradition fort.
Mein Beruf führte dazu, dass auch heutige Ausübende dieses Berufes regelmäßig mit mir in Berührung kommen bzw. mit mir konfrontiert werden.Im Übrigen stamme ich in direkter Linie von einem Gott ab. So sagte man wenigstens.
Im Gegensatz zu den heutigen Vertretern meines Berufsstandes übte ich meine Tätigkeit vor allem reisend aus.
Meine Theorien und Methoden waren/sind teilweise noch über 2000 Jahre nach mir in Gebrauch und üblich.
Insbesondere meine Lehren über die Art der Erstellung medizinischer Diagnosen machen heute noch den Eindruck höchster Aktualität.Ich sprach eine Sprache, die heute nur noch von Fachleuten gelesen und höchstwahrscheinlich im gesprochenen Wort nicht verstanden würde, weil die heutzutage gelehrte Aussprache sich wesentlich von der tatsächlichen Lautgebung unterscheidet.
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