Was wäre wenn...
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Ist vor ein paar Monaten auch schon in der Anstalt ein Thema gewesen. Allerdings etwas konkreter als ChatGPT.
Die Anstalt vom 10. Oktober 2023Zurück aus der Sommerpause stürzen sich Max und Claus wieder ins politische Geschehen mit Augenmerk auf die Landtagswahlen in Bayern und Hessen.www.zdf.deDennoch ist es erschreckend. Nicht erst seit Potsdam. Das war keine Überraschung. Dieses Gedankengut ist seit jahren in der partei unterwegs und wird dort mindestens geduldet. Häufig sogar verharmlost. Selten sogar verherrlicht.
Und die meisten Leute haben wohl kein Geschichtesunterricht.
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Ich möchte es nicht ausprobieren, bzw provozieren, aber ich denke, es wäre nichts.
Mich würde es ehrlich gesagt wundern, wenn hier mal eine Partei den Arsch in der Hose hätte, irgendwas durchzusetzen anstatt popelnd und pöbelnd an Sitzungen teilzunehmen, Reden zu schwingen und trotzdem nichts zu tun außer Geld dafür zu bekommen.
Sorry.. aber ich bin sowas von Politikverdrossen. Heute habe ich einen Facharzttermin, schonmal ein Jubel dafür, denn den bekam ich innerhalb einer Woche. Aber nach einem kurzen Vorgespräch weiß ich auch warum. Alles was zu einer normalen Untersuchung dazugehört und früher Kassenleistung war, muss heute extra gezahlt werden. Ich wollte den Termin absagen und doclip ermahnte mich, keine 48 std vorher wäre unfair dem Arzt gegenüber, weil solche Termine nicht neu besetzt werden können. Okay... ich geh hin, laber mit ihm 3 min, damit er abrechnen kann und gehe wieder, ohne dem was ich eigentlich will.
Mein nächster Facharzttermin wird in einem halben Jahr sein, anderes Problem, anderer Arzt, irre weit weg und dringend benötigt, weil erforderliche Schmerztherapie. Ich werde auch nicht jünger, aber vllt mache ich eine Extra Thread ; chronisch krank und Spaß dabei, spielen wir doch Schmerz Bingo.
Das sind Zustände, die mich schlichtweg ankotzen, politisch verordnet.
OK... zurück zum Thema:
Ich frage mich eher, was wäre wenn niemand, wirklich niemand mehr wählen gehen würde? Ich bin sooo zwiegespalten und weiß, wie wichtig Wahlen sind, aber ich habe keine Lust zwischen Shitte und Kacke zu wählen, nicht mehr und was anderes gibt es leider nicht.
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Mich würde es ehrlich gesagt wundern, wenn hier mal eine Partei den Arsch in der Hose hätte, irgendwas durchzusetzen anstatt popelnd und pöbelnd an Sitzungen teilzunehmen, Reden zu schwingen und trotzdem nichts zu tun außer Geld dafür zu bekommen.
Das Durchsetzen geht nur mit Mehrheiten. Dazu muss man dann argumentieren. Ein Problem ist, denke ich, dass dieser Fraktionszwang zu starkk ist. Die Regierung ist ein Organ. Der Bundestag ein anderes. Und es sollte allen Abgeordneten möglihc sich, sich auch von anderen Parteien überzeugen zu lassen.
Dazu kommt: Es gibt genug andere Parteien. Der Deutsche fprdert immer Änderungen, wählt dann aber genau die Parteien, die nichts ändern wollen. Wahrschienlihc tut er es, damit er meckern kann.
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Dazu kommt: Es gibt genug andere Parteien.
So ist es. Ich habe in eine Leben noch keine Wahl ausgelassen, zu der ich wahlberechtigt war. Aber seit vielen Jahren gehen meine Stimmen an die (außerparlamentarische) Opposition.
Das ändert kurzfristig nichts. Aber ich fühle mich besser dabei.
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Bei Bundestagswahlen wähle ich seit ca. 10 Jahren Kleinparteien, die ich gern fördere, denn jede Stimme bringt ein paar Euro für die Partei. Die lasse ich dann gern der Tierschutzpartei oder der Vegan-Vegetarier-Partei zukommen.
P.
wohl der einzig gute Weg
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Frau Scherer tut weh...
